Juden in Ungarn
Lob vom Mazsihisz
Ministerpräsident Viktor Orbán empfing am Montag Andor Grósz (l.), den Vorsitzenden des Verbandes der Jüdischen Glaubensgemeinschaften in Ungarn (Mazsihisz), in seinem Büro im Karmeliterkloster auf der Burg.
Die Unterredung drehte sich um die Alltagsfragen der jüdischen Gemeinschaft und konkrete Lösungsansätze für bestehende Probleme sowie Möglichkeiten, wie die Regierung das jüdische Leben in Ungarn auch weiterhin tatkräftig unterstützen kann.
Der Gast übermittelte dem Ministerpräsidenten die Wertschätzung des ungarischen Judentums, wie sich die Orbán-Regierung zu Israel und dem jüdischen Volk verhält. Ebenso bewerte man es als außerordentlich positiv, dass im öffentlichen Leben Ungarns Frieden und Ruhe herrschen, so dass hier alle Konfessionen und Ethnien friedlich und sicher nebeneinander leben können.