Jobbik
Glück in der eigenen Heimat finden
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Das fordert die Jobbik, deren Vize Dániel Z. Kárpát eine Pressekonferenz am Schauplatz der „Mini-Maxi-Dubai“-Investition abhielt. Die Regierung sollte ihre Pläne zur Unterstützung dieses Projekts überdenken und sich mit der Hauptstadt konsultieren, um die Probleme des knappen Wohnraums der Budapester zu lösen. Auf dem weitläufigen Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs könnten an Stelle von Wolkenkratzern und Luxusappartements zu Tausenden Wohnungen entstehen, die den Einheimischen zu gedrückten Preisen von 25-50% des Marktniveaus vermietet werden sollten. Auf diese Weise könnte der Staat die Bemühungen unterstützen, dass die Menschen ihr Glück in der eigenen Heimat finden, meint die Mitterechtspartei. Kárpát erinnerte zudem an die Idee, leerstehende Kasernen in Wohnparks umzuwandeln.
