Antifa-Terror in Budapest

Gericht ordnet U-Haft an

Das Zentrale Bezirksgericht Buda (BKKB) hat Untersuchungshaft für drei Mitglieder jener Antifa-Gruppe angeordnet, die vor wenigen Tagen Budapest in Aufruhr versetzte.

Wie berichtet, hatten bis zu 15 Linksextreme am vergangenen Wochenende in Budapest mehrere Passanten brutal angegriffen. Die Polizei hat eine Fahndung nach den weiteren Angreifern eingeleitet. Drei Mitglieder der Bande, die am 9. und 10. Februar eine regelrechte Menschenjagd durchführte, wie sie nach Darstellung hiesiger Medien beispiellos für Ungarns Hauptstadt ist, wurden für 30 Tage in Untersuchungshaft genommen, teilte die Presseabteilung des Budapester Gerichts mit. Für eine weitere Person wurde eine strafrechtliche Überwachung angeordnet.

3 Antworten auf “Gericht ordnet U-Haft an

  1. Drei der Beteiligten in Haft, das klingt wenig. Aber in Deutschland sind es in der Regel null, da stehen die amtlichen Stellen voll hinter dem linksextremen Terror und unterstützen ihn, auch mit Steuergeld, was die Täter bereits stolz verkündet haben und der Staatshaushalt bestätigt.

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  2. Hätten Rechtsradikale aus Ungarn in A oder D zugeschlagen, dann wäre die Lügenpresse voll damit und die “SPD-Faschos” hätten ihr Vergnügen. Shithole-country Germany sollte seine diversen bunten Brutalos in Empfang nehmen, denn die Kosten für Gefängnis in UNgarn wird die EU oder Berlin nicht übernehmen.

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