Orbán im Online-Interview:
Für wen spricht von der Leyen?
Viktor Orbán war bereits zum Abschied von der Sommeruni in Siebenbürgen mit einem T-Shirt aufgefallen, das neben der vielsagenden Aufschrift „4/5“ das Datum 12. April 2026 zeigte. Am Montagmorgen stellte sich der Ministerpräsident einem langen Gespräch in einem neu an den Start gebrachten Internetformat, bei dem er klarstellte: Der Termin für die Parlamentswahlen muss durch den Staatspräsidenten auf einen Sonntag in den Monaten April oder Mai angesetzt werden. Da Ostern im kommenden Jahr auf das erste April-Wochenende fällt, sind zu jenem Zeitpunkt keine Wahlen möglich. Somit ist der 12. April logischerweise der früheste Zeitpunkt, zu dem die Parteien bereit sein müssen für „das letzte Gefecht“. Die Entscheidung bleibe also in der Hand von Staatspräsident Tamás Sulyok, der Fidesz aber werde sich gewiss nicht für Ende Mai rüsten, sondern bis Mitte April aufgestellt sein. Das T-Shirt habe er im Übrigen von kroatischen Auslandsungarn erhalten.
EU-Spitze für zu leicht befunden
Zum Deal über die Zölle zwischen den USA und der EU meinte der Ministerpräsident sarkastisch, dies sei keine Einigung, US-Präsident Donald Trump habe EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen „zum Frühstück vernascht“. Orbán wiederholte seine These vom „selbstbewussten Schwergewichtler“ aus Übersee, der bei den Verhandlungen gegen ein „zerbrechliches Leichtgewicht“ aus Europa antrat. Nach seinen ersten Informationen hätten die Briten eine weitaus bessere Vereinbarung getroffen als die EU. Bezüglich der vermeintlichen Zusage, Europa würde mehrere 100 Mrd. Euro an Kapital in die USA pumpen, fragte Orbán, wer das tun solle?! „Die Kommission verfügt über kein Kapital, also in wessen Namen hat ihre Präsidentin hier zugesagt?“ Genauso fragte er, wem von der Leyen zumute, Waffen für viele 100 Mrd. Dollar zu kaufen, denn seines Wissens besitze die Kommission keine Armee. Schließlich treffe diese Analogie auch auf den Energie-Deal zu.

„Digitale Aggression“ stoppen
Der Ministerpräsident rechtfertigte sodann die Gründung der Digitalen Bürgerkreise, die ebenso wie der „Fight Club“ dafür sorgen sollen, den Lügenfeldzug im Internet zu stoppen. „Lange Zeit hat das bürgerliche Lager darauf verzichtet, auf offenkundige Lügen zu reagieren, um nicht deren Autoren ein Feld zu geben. Doch im digitalen Zeitalter glauben die Menschen selbst die verrücktesten Sachen. Diese Lügen überschwemmen das Internet, wenn wir nicht unverzüglich reagieren.“ Im von den Linksliberalen beherrschten Internet würden Menschen anderer Meinung einer „digitalen Aggression“ ausgesetzt. Er musste einsehen, wenn der digitale Raum heute so wichtig ist, dürfe man diesen nicht kampflos dem politischen Gegner überlassen. Im Zeichen der „digitalen Landnahme“ hätten die Digitalen Bürgerkreise bereits am ersten Wochenende 40.000 Anhänger gewonnen, darunter mehr als 600 Organisatoren einzelner Kreise. Es gehe den Patrioten darum, die Botschaft im Internet zu verbreiten, die Heimat aufzubauen, anstatt diese zu zerstören.
Orbán über den verlorenen Westen: „Dass Frankreich einen palästinensischen Staat anerkennen will, ist logische Folge seiner Migrationspolitik. Denn tatsächlich hat die unkontrollierte Zuwanderung zwei Dimensionen: Sie bringt nicht nur Terror und Straftäter nach Europa, sie beeinflusst auch die Demokratie. Sobald die Islamisierung so weit vorangeschritten ist, dass die Zahl der Muslime jene der Juden übersteigt, wird die Regierung eine islam-freundliche Politik verfolgen. Das ist simple Arithmetik in der Demokratie, und die Juden dürfen packen.“ Im Übrigen sei die sog. „Zwei-Staaten-Lösung“ eine Illusion, die Israel ablehnt.

Victor Orban für Frieden und Freiheit !
Tja, für wen spricht Korrussi Leyen ? Würde mal sagen an erster Stelle stehen die Pharma Konzerne, dann alle die irgendwie aus der EU Geld für sich abziehen können, also NGOs und z.B. Klimawahn beteiligte Firmen, die auch Milliarden auf die Seite bringen. So war es auch unter dem großartigen Obama, nach seiner Abwahl sind die wieder in Konkurs und Milliarden waren verbrannt, weil keine Mittel mehr in den unnötigen Wahnsinn geflossen sind, siehe auch jetzt BRD Projekte des Herrn H. Dann ist Uschi noch für alle, die keine Mitbestimmung der Menschen wollen, die wäre unter Adolfo weit gekommen. Und natürlich kommt die Massen Einwanderung und Zerstörung der Strukturen und der Menschen, die schon länger dort sind, an zweiter Stelle. Für die Menschen in der Eu spricht Herr Orban und ein paar andere Außenseiter, die allerdings stärker werden. Also ist es an euch die Richtigen zu wählen, deshalb sind Wahlen da und bis jetzt kann Uschi diese nicht stoppen
Mit Uschi und Co. haben die Chinesen und Trump den Boden aufgewischt. Also von 2 Weltmächten wurde sie gedemütigt i erhalb wenigen Tagen. Die Welt schaut zu und lacht, einvernähmlich mit den Russen.
Jetzt habe ich den ganzen Kriegswahn vergessen :-)…