Tisza-Partei
Fidesz bei Spenden überrundet
Das geht aus dem Jahresbericht hervor, den die Tisza-Partei am Freitag veröffentlichte. Weitere 130 Mio. Forint flossen aus Online-Verkäufen (von „Fanartikeln“) ein. Parteichef Péter Magyar kommentierte, man habe mehr Unterstützung von den Ungarn erhalten als der Fidesz. Millionenspenden kamen von mehreren hierzulande bekannten Unternehmern wie dem Graphisoft-Gründer Gábor Bojár, dessen Softwarefirma später in der deutschen Nemetschek AG aufging. Zu den größten Spendern gehört auch Magyar selbst, der regelmäßig die Hälfte seines Salärs als Europaabgeordneter in die Parteikasse überweist. Die Tisza-Partei nahm 2024 insgesamt rund 950 Mio. Forint ein und erzielte einen Überschuss von 20 Mio. Euro.
Das sind gute Aussichten für die nächste Wahl. Viele Ungarn wünschen sich offensichtlich eine andere Regierung.
Die Wähler der Tisza-Partei wünschen sich:
1) Übernahme aller Brüsseler Kriegsziele zugunsten der Ukraine, inklusive Einberufung aller wehrfähigen Ungarn, Armut
2) Keinerlei Gas, Öl, Uran aus Russland, (auch nicht über Umwege) damit die Industrie in die Knie geht, Armut
3) Green Deal mit Deindustrialisierung, Armut
4) Islamisierung durch offene Grenze und Annahme des Migrationspaktes den Merkel zu verantworten hat, Armut
Sie sollten vielleicht einmal das Programm dieser Partei lesen, ehe Sie Mutmaßungen äußern.
Nunja, die InterNazis in der EU sitzen halt immer noch mit weitem Abstand zu den Denkenden an den Geld- Trögen, und wenn es für ihre “Schädel mit Hämmern zertrümmern”- Schläger unter dem Regenbogenbanner in HU grad ein bisserl ungemütlich ist (zumindest, solange Orban noch das Sagen hat), KAUFT man sich den eifrigst herbei gefieberten Regime-Change halt in bar.
Wow, neues Wort gelernt. InterNazis. Geht es vielleicht eine Nummer kleiner und vielleicht mal “Nazi” googeln. Könnte hilfreich sein.
Beim Überfliegen Ihrer Absonderungen habe ich eine Szene vor Augen, wie in einer Eissporthalle Katarina Witt kopfschüttelnd auf die vor sie hingeplatschte Ricarda Lang herabblickt, die ihr verzweifelt, bäuchlings auf ihren Wülsten robbend, Anweisungen zu erteilen versucht, wie man leistungsstarken Eiskunstlauf betreibt.
Thema verfehlt, sechs, setzen. Das ist ja nicht einmal lächerlich.
Seltsam, es geht immer noch “intelligenzbefreiter”.