Mi Hazánk
„Facebook ist ein Risiko für die nationale Sicherheit”
Die als Abspaltung von der Jobbik im Parlament vertretene rechtsradikale Mi Hazánk möchte bestimmte Praktiken von Facebook gesetzlich regulieren.
Wie Parteichef László Toroczkai gegenüber der amtlichen Nachrichtenagentur MTI erläuterte, sei dies deshalb notwendig, weil die US-Firma eine „knallharte politische Zensur“ vornimmt. Nach dem Standpunkt seiner Partei stelle Facebook in Ungarn ein vergleichbares Risiko für die nationale Sicherheit dar, wie die chinesische Videoplattform TikTok in den USA.
Toroczkai wirft Facebook Einmischung in den Wahlkampf und die Anwendung einer Meinungsdiktatur vor, wovon hierzulande die Mi Hazánk am schwersten betroffen sei. Es sei mit enormen Risiken behaftet, wenn Politiker oder öffentliche Organe über Facebook kommunizierten.
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Ein typischer Versuch insbesondere von Zeitungen, sie als Leser zurück zu gewinnen. Den Medien des Hauptstroms schwimmen die Felle davon. Sie schreiben täglich gegen die verblieben Leser an, als ginge es darum, die letzte Schlacht zu gewinnen und blockieren kritische Kommentare. Hier kommen die Staaten ins Spiel. Sie fördern die Schreibenden Ideologen wie die Filmindustrie.
In den “Sozialen Medien” des ausgebrannten Westens wird schwarz-weiß gemalt, als ginge es darum, die Kolonialzeit zu beschwören. Schwarz ist, wer Erfahrungen der Diskriminierung erlebt, jeder andere ist weiß und pfui. Indoktrination bereits im Kindergarten und gängiger Werbung. . Die Dummheit greift immer mehr um sich in den etablierten Parteien im Westen – so wie Genderquatsch, der die Sprache verhunzt, und der Glaube daran, dass Brüsseler Bürokraten und Ideologen Gutes und Wertvolles schaffen könnten. Die Welt wird immer komplizierter, Kinder und Jugendliche in Deutschland können immer weniger rechnen und schreiben, geschweige denn, einen klaren Gedanken artikulieren. Danke Frau Merkel!