Antiregierungsproteste
„Es ist Zeit, den Angler zu fangen“
Vor mehreren tausend Demonstranten forderte der Publizist eine „freie Öffentlichkeit, die Entwicklung einer Gesellschaft nach westlichem Vorbild und die Rettung Ungarns“. Die Bürger hätten Verantwortung für das Schicksal des Landes. Wenn sie nicht endlich die Politik in die eigenen Hände nehmen, entpuppe sich jede Systemwende als „Gangsterwende, so wie schon 1990 und 2010 erlebt“.
System der feudalen Willkür
Ein starkes Bürgertum sei hingegen imstande, grundlegende Normen der Moral und Kultur, gewissermaßen ein „nationales Minimum“ durchzusetzen. Diese Regierung ermüde die Gesellschaft wie der Angler den Fisch, deshalb sei es an der Zeit, dass der Fisch den Angler fängt. Nach 15 Jahren müsse Ungarn endlich die „Krankheit des Illiberalismus“ überwinden, weil hinter diesem Slogan in Wirklichkeit die Restauration des Feudalismus stehe. Das System der feudalen Willkür lasse sich nicht reformieren, es müsse gestürzt werden, deklamierte Puzsér.
Fidesz an der Stelle der Habsburger
Der unabhängige Parlamentsabgeordnete Ákos Hadházy meinte, die Machthaber hätten es ein wenig mit der Angst zu tun bekommen, dass sie die Abstimmung über das Transparenzgesetz im Parlament auf den Herbst verschoben. Er beharrte auf seinem Standpunkt, mit Demonstrationen den Verkehr lahmzulegen, sofern der Protest endlich Massen ergreife.
Der Schriftsteller András Lányi forderte die Offenlegung der Bereicherung „von Strohmännern wie Lőrinc Mészáros“, aber auch der Geldströme, mit denen Ungarn rechte Parteien im Ausland unterstütze. Viktor Orbán dürfe in Zukunft nicht mal mehr in die Nähe des Parlaments gelangen – andernfalls verlassen die heranwachsenden Generationen das Land. Andere Redner verwiesen darauf, dass die freie Presse einst gegen die Habsburger erstritten werden musste – heute sei der Fidesz der Feind der freien Medien. Es habe zunehmend den Anschein, dass eine Mehrheit der Wähler die Skandale der Mächtigen leid sind und nach 16 Jahren den Fidesz von der Regierungsverantwortung befreien möchten.
Im Anschluss an die Kundgebung wollten einige Demonstranten spontan die Margaretenbrücke besetzen, doch waren es zu wenige, um den Verkehrsfluss zu blockieren.
Also nach westlichem Vorbild, will der im Bild etwas aufgeblasene Herr Puzser vorgehen, steht er auf Korruption und Deindustrialisierung und Hetze gegen alle die anderst denken ? Ah den Verkehr lahmlegen, da macht sich hier schon die C0² Wahn Szene beliebt damit. Ich wußte gar nicht ,das Ungarn die ganzen Rechten im Westen finanziert, da müssen wohl Billiarden übrig sein und leicht zu umleiten sein. Wenn Orban so korrupt ist ,wo sind reale Beweise ? Hier im Westen wird er eher als Messias gegen das kranke System angesehen. Unter google nur die übliche westliche Hetze, die einem noch in den linken Wahn treibt. Vielleicht kann einer der Leser mir helfen ? Gerade gelesen ,dass die EU sogar die Klimahetze direkt finanziert, Milliarden über die Jahre.
Orban wird im westen eher als Messias angesehen?
Unter welchem stein haben Sie denn die letzten Jahre geschlafen. Es ist eher umgekehrt.
Hier im Westen wird er eher als Messias ……..
Träumen Sie weiter….
Hier im Westen ist Ungarn mittlerweile eher ein Schimpfwort….. So ist es richtig.
Das liegt aber nicht an Ungarn, sondern an den kapitalsozialistischen Politikern und den speichelleckenden Medien dort, die dieses standhaft freiheitliche Land systematisch diskreditieren!
Diese Menschen, Parolen wie Milke” ich liebe Euch alle”- die brutal, hasserfült, ordinär, mit fekalsürache und blutrünstig, wie die Jakubiener und Lenin Bursche.
Liest uberhaupt ihre Äußerungen? Zum kotzen.
Pfeui wie haßerfüllt. Aber dann “kotzen” Sie doch, hindert Sie doch keiner.
Ach ja stimmt, Sie kotzen sich ja fast täglich hier aus.
Ob Sie alle äußerungen original von Tisze Leute gelesen haben. Fast nicht , sagen Sie lieber nicht. Wenn Ja, und trotzdem diese Sekte anbeten, sagt alles über Sie.
Sie kennen den Unterschied zwischen Partei und Sekte nicht? Wenn garnichts hilft, dann google.
Bitte Bitte Frau Westermann, schließen Sie die Fenster………..wegen dem Geruch .😩
Es kann scheinbar sein, dass ein Teil sich in Fakalien sich wohlfühl. Und damit sich noch einschmiert . Nichts mein Ding.
Keine Argumente und nun verfallen Sie schon in Ihre alltägliche Umgangssprache.
Die Intelligenz läßt schon bißchen zu wünschen übrig.
Lassen Sie sie die Tisza Jüngler Reden übersetzen.. was Peti und seine Gefolgschaft von sich gibt.
So viel
Schmierseife gibt es gar nicht, wasihre Munde sauber bekommt. Wenn es Ihr und Herren Meister Wortschatz, egal.
“Nichts mein Ding.”
Der Mund redet wovon das Herz voll ist….. und dies als fast 80-jährige
ungarische Dame, naja Dame…… Nicht mein Ding
Der Spruch: “Alter schützt vor Torheit nicht” scheint sich hier zu bewahrheiten.