Verteidigung
Deutsche Panzer für Ungarns Armee
In Kürze treffen die ersten Ausbildungspanzer vom Typ Leopard 2A4HU in Ungarn ein, gab Verteidigungsminister Tibor Benkő bekannt.
Die Ungarische Armee wird ein Dutzend dieser Panzer leasen, die für spezielle hiesige Ausbildungsbedürfnisse ausgelegt bei Krauss-Maffei Wegmann in München gebaut werden. Die Ausbildung soll noch im Sommer in Österreich beginnen, um für die Ankunft der Kampfpanzer Leopard 2A7+ gewappnet zu sein.
Ungarn hat in Deutschland insgesamt 44 Panzer bestellt, die ab 2023 in Tata stationiert werden sollen. Das Verteidigungsbudget wird 2021 um ein gutes Viertel auf 780 Mrd. Forint aufgestockt; damit erreicht Ungarn gemäß einer langfristigen NATO-Verpflichtung 1,66% am BIP.
Leoparden sind gefährlicher als Pferde
Die Deutschen mit eigenen Waffen schlagen !!, hat sich Viktor wohl gedacht. Da die Gefahr diesmal nicht aus dem Osten kommt, sondern aus nord-westlicher Richtung, sollte man vorbereitet sein. Er wird nicht vergessen haben, dass mal ein “hochrangiger” SPD-Politiker die Kavallerie in ein ungeliebtes Land schicken wollte.
Es könnte aber auch sein, dass Orbán darauf wartet, dass die früher verbündeten Bayern sich wieder seiner annehmen. Söder könnte das Ruder nochmal rumreißen, weil sich Angela Merkel als linksradikale Barbara Borchardt entpuppt hat und nun als bunter Mulikulti-Falter herum fliegt, den man klatschen kann. Da ist es gut, wenn man Leos hat. Aus Russland droht bestimmt keine Gefahr!
Sehr geehrter Herr Dr. Mokus!
Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen sehr geehrter Herr Dr. Mokus einmal zu sagen, dass ich meist mit Ihren Feststellungen einverstanden bin.
Herzlichen Dank Ihre treffenden Analysen und herzliche Grüße aus Deutschland.