Politiker der DK und der MSZP demonstrierten am Denkmal für Gyula Horn gegen ein Gerichtsurteil, das den Namen des Ex-Ministerpräsidenten auf öffentlichen Plätzen untersagt. Foto: Facebook/ DK

Streit um Gyula Horn

„Der Stolz der Linken“

Die DK hat prompt auf ein Gerichtsurteil reagiert, das einen öffentlichen Platz in Budapest umbenennen will.
BZ+
30. August 2024 15:08
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Ein Gedanke zu “„Der Stolz der Linken“

  1. Nun, Horn war aktiv in der Nuedeschlahung des Revolution in 1956.
    Wenn die Westen ihn hoch lebe ließ, ist verständlich. Er wR aktiv da ei, als es nicht mehr anders ging, Einfluss, Macht und Geld zu behalten, war aktiv dabei das ungarisches Volksvermögen an weltlichen Fur.en zu verhandeln. Seine Nachfolgern und Genossen von heute wollen das selbe. Von Gyurcsany bis Magyar

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