Mi Hazánk
Demo gegen Globalisierung
Ungefähr 2.000 Demonstranten skandierten: „Es gibt noch eine echte Kraft gegen Globalisierung in Ungarn! Sagen wir NEIN zum WHO-Abkommen! NEIN zu Gastarbeitern!” Die Parlamentsabgeordnete Dóra Dúró forderte u. a. eine echt ungarische Volkswirtschaft, Selbstversorgung, faire Löhne für einheimische Arbeitnehmer, eine hochwertige Lebensmittelindustrie, starke KMU, Grenzschutz statt Einwanderung, eine nationale Trikolore statt Regenbogenflaggen, Kinderschutz statt Pädophilie, Traditionspflege statt Identitätsverlust, Bargeldschutz statt digitaler Überwachung, Freiheit statt Zensur, nationale Souveränität statt Weltregierung. „Darum geht es bei den Wahlen am 9. Juni, denn die Orbán-Regierung siedelt Einwanderer als Gastarbeiter an, sie verkauft unser kostbares Ackerland für die Batteriefabriken, sie überlässt unsere Freiheit den digitalen Giganten und versucht, uns die letzten Bastionen unserer Selbstbestimmung und Freiheit zu nehmen“, betonte Dúró. Die Mi Hazánk wirft Viktor Orbán, Ferenc Gyurcsány und Péter Magyar (Tisza-Partei) in einen Topf.