Die Veranstalter sprachen von der größten Budapest Pride aller Zeiten. Foto: MTI/ Szilárd Koszticsák

Budapest Pride

Bunter Protest gegen die Regierung

Der Fidesz ließ sie verbieten, nun wurde der Umzug aus Anlass des 30. Jubiläums zur größten Pride aller Zeiten in Ungarns Hauptstadt. Die Polizei sprach von mehreren 10.000 Teilnehmern, die Veranstalter wollten mehr als 200.000 Menschen gezählt haben. Die Störaktion der rechten Mi Hazánk bewirkte lediglich, dass die Menge von der Polizei über eine alternative Brücke gelotst wurde.
OB Gergely Karácsony auf der Abschlusskundgebung am Donauufer: „Entweder sind wir alle frei oder keiner ist es.“ Foto: MTI/ Szilárd Koszticsák

„Von Freiheit können wir nur dann sprechen, wenn jeder seine Menschenwürde, seinen Glauben und seine Überzeugungen respektiert sieht“, rief OB Gergely Karácsony der Menge auf der Abschlusskundgebung am Donauufer vor der Technischen Universität zu. Im Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei wegen des Pride-Verbots hatte der linksliberale Oberbürgermeister von Budapest die Veranstaltung kurzerhand zum Freiheitsfest deklariert und damit den „aufgeblähten und hasstriefenden“ Machthabern ein Schnippchen geschlagen. Zwar musste die Pride auf die geliebte Strecke über die Prachtstraße Andrássy út verzichten, doch dem Aufruf des OB folgten weitaus mehr Menschen als nur die LGBTQ-Fanatiker. An der Spitze des Zuges, der sich vor dem Rathauspark zusammenfand, marschierten auch zahlreiche Europapolitiker anderer Länder mit, die Ungarns Freiheit und Rechtsstaat in Gefahr und beim Fidesz in schlechten Händen sehen.

Die Menge versammelte sich auf Einladung der Stadt am Rathauspark zum „Freiheitsfest“. Foto: MTI/ Zoltán Balogh

Für Freiheit, Würde und Gleichheit

Für Karácsony  bewies der Umzug durch die Stadt, dass der Fidesz keine Macht über die Massen habe. Die Geschichte zeige, dass alle Machthaber, die versucht hätten, Andersdenkende zu unterdrücken, scheiterten, scheitern mussten. Die Hauptstadt habe ein Freiheitsfest just an dem Tag organisiert, der zum Gedenktag für den Abzug der Sowjettruppen aus Ungarn gemacht wurde. Es sei an der Zeit, dass nun auch die Putin-Vasallen ihren Platz räumen. „Freiheit, Würde und Gleichheit – dazu stehen wir, denn entweder sind wir alle frei oder keiner von uns ist es“, betonte der OB. Die Kraft von Budapest liege in seiner bunten Vielfalt, Budapest könne und wolle gar nichts anderes sein als die Hauptstadt der Nation, die zu jeder Zeit solidarisch mit jenen ist, die ihrer Freiheit beraubt werden.

Verteidigt werden müssten die Bürgerrechtler, die unabhängigen Medien und die Ukraine. Denn „während die Mächtigen den Freiheitskampf eines Volkes verspotten, werden wir das Opfer nicht mit dem Aggressor verwechseln“. Was die Menge an diesem Tag zusammengebracht habe, sei über die Verachtung der Machthaber hinaus das Einstehen für die gemeinsamen Werte, für Freiheit und Solidarität. An dieser Stelle warnte Gergely Karácsony den Tisza-Chef Péter Magyar: „Uns ist nicht gleichgültig, wer die heutigen Machthaber ablöst, wir werden nur einen Machtwechsel unterstützen, der Ungarn wieder zu unserem gemeinsamen Zuhause macht. Budapest wählt Europa und die freie Welt!“

Mi Hazánk: „Die Homo-Lobby zwingt Orbán in die Knie“

Die „Budapest Pride“ bewegte sich am Samstagnachmittag vom Rathauspark über das Astoria und die Erzsébet-Brücke auf die Budaer Seite zur TU Budapest. Die rechte Mi Hazánk hatte die Freiheitsbrücke in Beschlag genommen, weshalb der „bunte“ Demonstrationszug von der Polizei umgeleitet wurde. Auf der Freiheitsbrücke erklärte Parteivize Előd Novák, die Mi Hazánk sei bereit, sich der Pride in den Weg zu stellen. „Sie sind abartig, wir verkörpern die Normalität.“ Die Orbán-Regierung habe endgültig versagt, denn ihre Politik des Kinderschutzes erschöpfe sich in großen Reden, die Polizei habe den ungesetzlichen Demonstrationszug der Pride nicht aufgelöst, die Mi Hazánk aber daran gehindert, ihre rechtmäßig angemeldete Kundgebung in vollem Umfang durchzuführen. Tatsächlich verhinderten die Ordnungshüter ein Aufeinanderprallen der beiden Lager. Nur einige wenige Rechte erwarteten die „Pride“ am Budaer Brückenkopf der Freiheitsbrücke mit Transparenten wie „Stoppt die LGBTQ-Pädophilie“ und „Gott, Heimat, Familie“. Novák erklärte später, die Polizei bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen, denn an diesem Tag sei das Versammlungsrecht jener Partei eingeschränkt worden, die für Normalität eintritt. Die Mi Hazánk lasse sich im Gegensatz zur Orbán-Regierung auch von der stärksten Lobby der Welt nicht einschüchtern.

Die Mi Hazánk hatte unter Führung von Parteivize Előd Novák die Freiheitsbrücke besetzt. Foto: MTI/ Noémi Bruzák
Unter dem Motto „Freiheit und Liebe lassen sich nicht verbieten“ zog die „Pride“ über die Erzsébet-Brücke. Foto: MTI/ Zoltán Balogh

50 Antworten auf “Bunter Protest gegen die Regierung

  1. HVG: A pride volt az Orbán rendszer temetési menete. (Beerdigungsmarsch des Orbán-Systems)

    Ich habe die Reden vor der BME gehört. Brutal lächerlich. “Wir sind die Mehrheit”. Habe mich schlapp gelacht. In Deutschland nimmt in vielen Städten der Islam überhand, einige Schulen geben keinen Sport und Musikunterricht, weil dieser haram ist. Während dessen feiern Idioten in Berlin und Köln ihre sexuelle Freiheiten. In der Uni Göttingen werden bei einer Feier Männlein und Weiblein getrennt – aus Respekt vor dem Islam. Gleichzeitig geht die BRD den Weg der wirtschaftlichen Selbstzertrümmerung. Die Demonstranten auf der Pride haben großartige Vorbilder aus der größten Scheiße, die sich selbst Orwell nicht hätte ausdenken können. Und am Ende werden die Ungarn von den Ukrainern im Krieg aufgefressen. Einem Krieg, den der woke Westen angezettelt hat.

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    1. Was hat Deutschland denn mit der Pride in Budapest zu tun?
      Das ewige Gejammere über Deutschland ist manchmal ganz schön ermüdend.
      Jedes Thema wird für diese Klagen benutzt statt auf das wirkliche Thema einzugehen.

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      1. Die Perversen und Diversen kommen zusammen mit den Linksbolschewiken in die “Orbán-Diktatur” wo ihre Rechte mit Füßen getreten werden und wo sie Parolen brüllen können was in “unserer Demokratie” in Germanistan nicht unter 10.000 Euro Geldstrafe kostet.
        Es war genial von Orbán diese Heuchler ins Leere laufen zu lassen.
        Die paar Grünen wollten sich auch in Ungarn lächerlich machen, indem der Daniel Freund von einer “kaputten Demokratie in Ungarn” faselte.
        Die LGBTQI-Lobby wird ein hartes Erwachen erleben wenn in Germanistan das erste Kalifat ausgerufen wird.
        Hamburg und NRW wetteifern noch um den ersten Platz zu diesem Thema.
        Ich hoffe diese kurze Gegenüberstellung ungarischer und germanischer Demokratie hat Sie nicht zu sehr ermüdet, Gnädigste!

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      2. In D. wird doch am meisten gegen den bösen V.O. gehetzt, denn für sein Volk eintreten und für Familie und Mitbestimmung sein geht gar nicht. Das muss alles zerstört werden, dann übernehmen die Volks und Landesverräter und alles ist bald ganz ohne Wert und kaputt.

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  2. Diese ganzen kranken Psychos werden uns normale alle ohne Zögern kaputt machen, auf alle erdenklichen Arten, deshalb ist höchste Vorsicht und Wehrhaftigkeit angebracht. Ich weiß von meinen links/grünen Freunden ,wie enorm Dummheit sein kann. Und Gewissen oder Mitgefühl existiert, bei denen nur für Ausländer. Tut euch zusammen und schafft Gegenseitig Bewusstsein.

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  3. Autsch, sieht übel aus für Fidesz.
    Die EU hat mal kurz auf den Tisch gehauen, hat aus ganz Europa die Massen herangekarrt (wie immer) und eine Machtdemonstration ohnegleichen zelebriert.
    Deren Büttel Karácsony kann sich wieder einmal vollumfänglich des Rückhaltes des EU-Regimes sicher sein. Die Botschaft könnte katastrophaler nicht sein: Fidesz untersagt, das EU-Regime siegt und der komplette woke Westen feixt abermals. Sie haben die Italienerin aus der Lynchmob-Mörderbande von Budapest an Brüssel verloren, parallel zur bunten Geistesgestörten-Fete hat der einsitzende Mörder hohen Besuch und Rundum- Solidarität aus Debilo-Land erhalten (man kann nur hoffen, daß wenigsten an dieser Stelle Ungarn nicht kippt). Aber das Dicke Ende dieses Scheiterns tut sich schon am Horizont auf:

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    1. Wenn etwa 90% der Ungarn dagegen sind, sich von diesem narzisstischen Exhibitionismus buchstäblich auf der Nase herumtanzen zu lassen und die EU via ungarische Malware das trotzdem durchziehen kann, was für ein Signal geht da an die sowieso schon seit Jahren angespannt auf der Lauer liegende Ummah, die von den milliardenschweren Ölstaaten vorangetriebenen Heerscharen an Rechtgläubigen, denen die Widerstandskraft Ungarns gegen Scharia und Co. schon lange ein Dorn im Auge ist? HU, das “kleinste” Land des Brüsseler Kartells? Mithilfe der EU-Mafia, der NGOs, der Soros- Büttel, derer Agitprop und den Milliarden aus Katar usw. wird eventuell die nächste Parade in Budapest eine gegen “Islamophobie” werden, möglicherweise mit millionen Rechtgläubigen. Der Untergang wurde mit dem Sturm der Irren am Samstag eingeleitet.

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      1. Schöne Welt! Karacsony, der Organisator mit Hitlergruß, daneben lächelnd Brussel Bürgermeister.
        Die Linke-Rote incl. Intifada und LMQ…sind also mit Tisza vereint! Sie sind in Hand und Hand in die Falle gegangen und dieses in Allerwelt demonstriert. Diese Freiheit IST Unfreiheit.
        Pech gehabt. Kein Polizeiterror, kein Gummigeschosse. Dafür weniger nackte Hundemänner. Die Leine abgelegt, die Regenbogen Socken von Geschechsteile auch.
        Die antisemite Greta ist such weg.

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        1. Pech gehabt. Kein Polizeiterror, kein Gummigeschosse. Dafür weniger nackte Hundemänner. Die Leine abgelegt, die Regenbogen Socken von Geschechsteile auch.

          Ach, sie haben sich die ganze Pride angesehen.😂😂😂

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          1. Sicherlich nicht. Die Nachrichte von In und Ausland.
            Dänische TV: Vor ; jeder Nachrichten halbe Stunde- hi und hu….. Warten auf Polizeiterror, nach: 3 Minute: gehen sie weiter, hier ist nichts zu sehen.
            Karácsony mit Hitlergruß war aber zu sehen.

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            1. Ich hätte es mir denken können.😁

              In der Zwischenzeit veröffentlichte der Budapester Bürgermeister auf seinem Facebook-Account ein anderes Video, das die Rede aus einem anderen Kamerawinkel zeigt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie Karácsony sich an die Menge wendet, während er auf das Budapester Karmeliterkloster, den Amtssitz von Ministerpräsident Viktor Orbán, zeigt und sagt: „Sie haben keine Macht über uns“.

              Quelle Euronews.

              Fazit: Sie verbreiten Fake News.

              Hier sieht man den Unterschied.!

              https://josimarfootball.com/2024/06/23/men-in-black/

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              1. Orban will keine Macht über LMNQ und so weiter haben.
                Diese Buchstaben Menschen wollen Macht uber Kinder haben. Wie mal SPD – also Linke uber die Kinderbette – nach eige e Aussagdn’ haben wollten und wollen. Ca 20 Jahre sagte schon in Deutschland die Ministerin.

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                    1. Die andere Aufnme, das Bild sagte mehr, als 1000 Worte

                      Und zwei Bilder mehr als 2000 Wörter…, Kluge Menschen betrachten nicht nur ein Foto und Sie sind doch eine kluge Frau, oder?

                      “daneben lächelnd Brussel Bürgermeister.”
                      Frau Westermann, Frau Westermann, Bitte gehen Sie zum Augenarzt. 😂

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  4. Dieses Veranstaltungs-Verbot war ein dämliches Eigentor. Noch mehr davon und der Turniersieg wackelt! Dass die internationalen Kapitalsozialisten eine derartige Behinderung ihrer Kasper-Marionetten genüsslich ausschlachten würden, hätte die Regierung vorhersehen müssen.

    “Nicht einmal ignorieren” halte ich in solchen Fällen für das beste Rezept. Andere Möglichkeit: Auf ein abgegrenztes Gelände (Sziget, Stadion ö.ä.) verweisen und eine Zutrittssbeschränkung “nur für Erwachsene” auferlegen. Wer’s nicht sehen will, muss ja nicht hin. Ergänzend könnte man parallel an anderer Stelle der Stadt ein großes Fest für Familien veranstalten.

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    1. Wer und wo hat denn die perversen Kasper und ihre linkswokegrünen Komplizen behindert?
      Die Bullizei tat alles um ihnen überall den Weg frei zu machen und sie zu beschützen.
      Bei einer verbotenen Versammlung — wohlgemerkelt!

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  5. Wie viele Ungarn waren an diesem Schwachsinn beteiligt und wer hat ihnen wie viel gezahlt? “NGO’s” haben leider immer noch zu viel Geld, um die Chaoten in alle Welt zu transportieren.

    Wer sich in der Landessprache mit den Menschen verständigen kann, hört vor allem auf dem Lande völlig andere Töne als die, die nun von den Soros-Medien und anderen linksgrün-verseuchten Medien verbreitet werden.
    Die von den Mainstream-Medien verbreiteten und als Erfolg verbuchten Bilder senden leider ein total falsches Signal. Andererseits wird vielleicht das Geschrei des Westens über nicht vorhandene Rechtsstaatlichkeit in Ungarn damit übertönt. Wer weiß, ob sich der eine oder andere Tagesschau-Konsument nicht doch einmal Gedanken über den Wahrheitsgehalt solcher Meldungen macht?

    Im Übrigen bin ich froh, dass die ungarische Regierung nicht wie die deutsche Regierung mit Wasserwerfern und vollständig vermummten gewaltbereiten Polizisten gegen friedliche Demonstranten vorgegangen ist.

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    1. Die ungarische “Orbán-Diktatur” schützt auch die Feinde der Demokratie.
      Ich habe noch die Bilder aus Germanistan im Kopf, wo alte Leute und Schwangere stumm und friedlich gegen die Covid-Übergriffe des Regimes protestierte. Sie wurden von Polizisten zu Boden gebracht und mit Gewalt und Busse gepfercht zum Abtransport.
      Das ist der Unterschied zwische “unserer Demokratie” und der echten Demokratie….

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    1. Welche “Represalien (!!!)” gibt es gegen Regierungskritiker in Ungarn?
      In Germanistan werden Sie morgens um 6 von bewaffneten Regimeschergen geweckt, die Wohnung durchwühlt und alle elektronische Geräte und Datenträger geraubt.

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      1. Bitte keine Verallgemeinerungen.
        Das passiert meist nur sogenannten Reichsbürgern, die den deutschen Staat abschaffen wollen und bereits Listen führen wen sie zuerst “beseitigen” wollen wenn sie mit dem angestrebten Putsch Erfolg haben.

        Außerdem passiert das auch einigen Migranten die abgeschoben werden sollen. Das könnte einigen derjenigen die
        sich hier beteiligen vermutlich sehr gefallen.

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      2. @egon samu
        Oder Sie werden (als EU- Bürger) am Betreten des EU-Nachbarlandes Debiloland gehindert, am Besuch jedweder willkürlich festgelegten Stadt in Debiloland, sollten Sie zufällig schon dort sein, werden Sie von den uniformierten Geiferern aus der Stadt geschleppt und es wird (wie in Mafiafilmen) ein Stadt-Betretungs-Verbot verhängt, oder sie werden am Flughafen verhaftet und dürfen sich via AUSREISEVERBOT nicht von Debilo-Land nach Italien bewegen (werden gezwungen, 3 oder 5 oder beliebig viele Tage TÄGLICH bei der Polizei vorstellig zu werden) und falls Sie diesen Faschismus mittels Schleichpfade umgangen haben, tritt Ihnen, wie Sie treffend beschrieben haben, die Gestapo früh die Türen ein.
        Und wir reden nicht von Auftragsmördern, sondern von jungen Dissidenten, deren Verbrechen eine andere Meinung als die des Regimes ist.

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        1. Aber die haben das doch alle mehr als verdient!!

          Sarkasmus beiseite:
          Es gibt halt Leute, die sich dermaßen haben indoktrinieren lassen, dass sie auf sämtliche Narrative reinfallen. Man sieht das deutlich am obigen Kommentar einer Frau, die unter einem anderen BZ-Beitrag ungeniert Sympathie für die Zensur bestimmter Veröffentlichungen bekundet hat und jetzt das Märchen vom Reichsbürger-Putsch nachplappert. Grundrechte gelten bei solchen Leute nur für Gleichgesinnte.

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          1. @Jürgen Schwerdt
            Alte Stalinisten-Regel: Quod licet jovi, non licet bovi.
            Oder war das von Pol Pot?
            Nee, ich glaub Mao hat das ausgeschieden?
            Napoleon? de Robespierre? Chromwell? Cortés?
            Verflixt, irgendeiner der Welt-Wahnsinnigen muß das doch erfunden haben – ich komm nicht drauf.
            Aah, das ist doch Latein?
            Dann hat wohl Nero danach gelebt?
            Und aktuell haben wir wieder solche am Start?
            Igitt!
            Was zeigt uns das?
            Bornierte Narzissten überleben die Jahrtausende – leider !

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            1. Überlebt haben auch notorische Nörgler, Pessimisten und ewig Gestrige voller Angst und Vorurteile gegenüber allem was sie nicht kennen.

              Übrigens gewagter Vergleich völlig unterschiedlicher Personen aus verschiedensten Epochen.

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          2. Wiederholungen, so vergeßlich ist hier keiner der User.
            Es hat bestimmt jeder hier nicht vergessen das ich der Meinung bin eine Demokratie muß sich vor denjenigen schützen die sie abschaffen wollen.

            Aber wenn Sie es für Ihr eigenes Gedächtnis später nochmals wiederholen müssen habe ich auch nichts dagegen. Man hilft ja gern.

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      3. ‘Welche “Represalien (!!!)” gibt es gegen Regierungskritiker in Ungarn?

        Fragen sie doch die Lehrer…….

        Hunderte Lehrer traten am Donnerstag (1. Dezember) landesweit in einen unbefristeten Massenstreik, nachdem das Innenministerium acht Lehrer wegen ihrer Teilnahme an Aktionen des zivilen Ungehorsams für bessere Arbeitsbedingungen entlassen hatte.

        Die Regierung hat das Streikrecht der Lehrer durch einen Erlass vom 11. Februar faktisch verboten. Denn die erlaubten Protestzeiten fallen nunmehr direkt in die normalen Arbeitszeiten hinein, was nach Ansicht der Lehrer einen groben Einschnitt in das Versammlungsrecht darstellt.

        usw usw…

        https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/news/ungarn-lehrkraefte-treten-in-den-zivilen-ungehorsam/

        Moderator: Bitte verwenden Sie, so wie wir in der BZ, nur korrektes und kein Gender-Deutsch. Also kein “Lehrer:innen” etc. Danke.

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17. Juli 2025 9:15 Uhr