Budapester Antifa-Terroristen
Trux leidet – Salis feiert
Salis genoss im italienischen Monza den Jahrestag ihrer zurückgewonnenen Freiheit. Diese habe sie „der Solidarität von mehreren tausend ehrlichen Demokraten und Antifaschisten“ zu verdanken, die bei den Europawahlen in Italien ihre Stimme der vom „Orbán-Regime unterdrückten Antifa-Aktivistin“ gaben. Denn mit dem Mandat einer Abgeordneten im Europaparlament musste Ungarn notgedrungen das laufende Gerichtsverfahren aussetzen. Heute versteckt sich die Italienerin hinter ihrer Immunität. Deren Aufhebung haben die ungarischen Behörden längst beantragt, bei der linksliberalen EP-Mehrheit allerdings bislang vergeblich.
Mit einem Totschläger im Taxi
Salis schrieb nun in Freiheit von „mehr als 16 Monaten einer unmenschlichen und entwürdigenden Untersuchungshaft im autoritärsten Staat Europas“ (sic!). Ihre Heimkehr nach Italien war der Freiheitsliebe unddem Gerechtigkeitsstreben ihrer Anhänger zu verdanken. Bekanntlich galt Salis als eine Hauptangeklagte im Prozess um die Antifa-Menschenjagd in Budapest vom Februar 2023. Sie wurde von den Ermittlern festgenommen, als sie mit einem Taxi vermutlich zum nächsten Anschlag unterwegs war.
Mit ihr im Auto saßen zwei Mittäter, unter denen Tobias Edelhoff in U-Haft sehr bald die in kurzer Abfolge an zwei Tagen verübten Anschläge gestand. Der in Deutschland als sog. „Ausbilder der Hammerbande“ bekannte Edelhoff wurde von der ungarischen Justiz – seine Kooperationsbereitschaft strafmildernd anrechnend – rechtskräftig zu einem Jahr und zehn Monaten Gefängnisstrafe verurteilt und nach verbüßter Haftzeit an die bundesdeutschen Behörden überstellt.
Während Edelhoff die Bluttaten gegen willkürlich ausgesuchte Opfer gestand, bestritt Salis vom ersten Tag ihrer Inhaftierung an alle Vorwürfe und zeigte keinerlei Bereitschaft, mit den ungarischen Behörden zu kooperieren. Laut Verteidigung gilt sie „nur“ als Mittäterin, die den Opfern nicht unmittelbar Verletzungen zugefügt haben soll. Die Staatsanwaltschaft soll für die ihr zur Last gelegten Straftatbestände bis zu elf Jahre Haft gefordert haben. Während die Verteidigung bemüht war, die Rolle der Lehrerin und bekennenden Antifa-Kämpferin zu bagatellisieren, wurde sie aus dem Taxi heraus bewaffnet mit einem sog. Totschläger festgenommen.

Antifa-Botschaft bei der Wiener Pride
Die internationalistische Antifa-Terrorgruppe hatte bei der berüchtigten Menschenjagd in Budapest u. a. mit Totschlägern mehrere Opfer krankenhausreif geschlagen; laut Anklage wurden die heimtückischen Überfälle so brutal ausgeführt, dass einzelne malträtierte Opfer ihr Leben einzig dem Zufall zu verdanken haben. Zur Antifa-Schlägerbande vom Februar 2023 gehören auch ein Albaner, den die französischen Behörden nicht an Ungarn ausliefern wollen, sowie mehrere Deutsche. Edelhoff muss sich mittlerweile für frühere Straftaten in Deutschland vor Gericht verantworten, während seinem Mitstreiter Simeon Trux – der seit seiner Ergreifung und Auslieferung an Ungarn zu Maja Trux konvertierte – in Budapest der Prozess gemacht wird.
Nun nutzten mutmaßliche Antifa-„Aktivisten“ die Öffentlichkeit der Pride in Wien, um mit einem riesigen Plakat mit der Aufschrift „Free Maja – Fuck Orbán“ zum wiederholten Male die Freilassung der „unschuldig eingekerkerten“ Transperson zu fordern. Also von jenem Simeon Trux, dem laut Anklage wegen mehrfacher schwerer Körperverletzungen bis zu 24 Jahren Haft drohen. Die Antifa und ihr mediales Hinterland in Deutschland sind nämlich besorgt, Maja T. könne in Ungarn – erst recht als nichtbinäre Person! – kein faires Verfahren erwarten.

24 Jahre hat sind zu wenig!
Unglaublich, wieviel mediale Aufmerksamkeit dieser linksfaschistische Terrorist Trux, der sich als Frau ausgibt, bekommt. Es zeigt, dass die politischen Systeme in Europa noch immer von den woken Ideologen beherrscht und kontrolliert werden. Sollte der Kampf gegen diese Verbrecher-Syndikate verloren werden, gehen in Europa die Lichter von Demokratie, Freiheit und Wohlstand aus.
Wie widerlich ist das denn ? Diese Meute der Hirnlosen erwartet von denkenden Menschen Sympathie für ihre Kultur des Faschismus und hege der Dummheit, dieses Pack das andere eigentlich nur zum für sie arbeiten braucht, das am liebsten alle anders denkenden Kaputt machen und unterjochen will. Da kommt einem nur das Kotzen, es lebe Victor Orban.
Vielleicht googeln Sie mal das Wort “Faschismus” oder Meyers Lexikon hilft auch.
Sie scheinen da eine Wissenslücke zu haben. Läßt sich aber leicht beheben.
Auf den anderen Quatsch braucht man garnicht eingehen.
Ist das Gei() …wieder höchstes Niveau erreicht…
Fuck Maja!
In deutschen alternativen Medien wie Kontrafunk, Compact oder Boris Morgenstern ist der Maja-Kult der linken Faschisten großes Thema. Gut so. Sollte aber Orbán in 10 Monaten abgewählt werden, wird Maja freigesetzt und kann dann nochmal zuschlagen. Er schaut auf dem Foto schon so sehnsüchtig.
Wenn man diese Salis sieht, möchte man eigentlich mit einem dicken Stahlbalken (Profil IPE 240) draufhauen. Wer die Kopfwunden ihrer Opfer gesehen hat, kann nicht anders.
Sie würden gern drauf hauen und können nicht anders?
Dann begeben Sie sich auf die gleiche Position wie die Beiden und sind nicht viel besser.
Vielleicht sollten Sie schon mal vorsorglich eine Zelle daneben frei halten lassen, falls es Sie überkommt.
24 Jahre wären gerde angemessen für die widerlichen Mordversuche von Herrn Trux.
24 Jahre für Mordversuch oder versuchten Totschlag? Ich glaube nicht das Juristen/Richter das realistisch finden.
48 Jahre für diesen linksfaschistischen Verbrecher wären noch besser. Sicher ist sicher.