Diktatur-Gedenktag / Totalitarismus
Heutige Rechte sind keine Nazis!
Der Staatssekretär des Innenministeriums sagte auf der zentralen Gedenkveranstaltung im Budapester Terrorhausmuseum am Freitag, Europas Immunsystem sei geschwächt. Die auch von der Grundrechteagentur der EU anerkannte Welle des Antisemitismus führte Rétvári auf den Nahostkonflikt und die unkontrollierte Zuwanderung zurück.
Als Beispiel für die ausufernde Gewalt der extremen Linken nannte er die Antifa-Menschenjagd vom Februar 2022 in Budapest. „Eine Mittäterin dieser Attacken auf friedliche Menschen sitzt heute im Europaparlament“, zeigte der Staatssekretär eine perfide EU-Wirklichkeit auf. „Eine Frau, die sich nicht einmal um die Einhaltung grundlegender Menschenrechte schert, will nun neues Recht schöpfen.“ Der Gedenktag mahne, Werte wie Familie, christliche Kultur und Verteidigung der Souveränität felsenfest zu repräsentieren.
„Wie einst Hitler und Stalin …“
Ungarn hatte den Gedenktag, der seit 2011 in der EU für die Opfer von Stalinismus und Nationalsozialismus begangen wird, gemeinsam mit Polen und Litauen angeregt. Damit wurde zum ersten Mal der rund 100 Mio. Opfer des Kommunismus gedacht, symbolisch am 23. August, also an dem Tag, an dem 1939 der unheilvolle Molotow-Ribbentrop-Pakt geschlossen wurde. Ein Ziel der Initiative bestand zudem darin, das gegenseitige Verständnis innerhalb der Gemeinschaft zu befördern. „Doch statt Verständnis will man uns heute wieder nur beherrschen. Wir sollen gefälligst ihr Weltbild akzeptieren“, beanstandete Rétvári.
„Wie einst Hitler und Stalin wollen die Großmächte auch heute Pakte schließen und die Welt unter sich aufteilen, was nie zum Wohle der kleinen Nationen geschieht.“ Deshalb sollten sich die kleinen Staaten besser für den Weg des Friedens entscheiden, als sich auf die eine oder die andere Seite zu schlagen. Der Staatssekretär erinnerte daran, wie sehr sich die Methoden der beiden Diktaturformen gleichen, die Familie und Nation negieren und gegen das Christentum auftreten.
Schleichende Relativierung der kommunistischen Diktaturen
Die Direktorin des Terrorhausmuseums, Mária Schmidt, warnte vor der schleichend um sich greifenden Relativierung der kommunistischen Diktaturen, dem Verständnis für Gedanken und Taten von Marx, Engels, Lenin und neuerdings sogar von Mao und Stalin. Die Nazi-Diktatur haben die „toleranten Linken“ derweil als Prügelstock aufgehoben, mit dem man immer wieder auf die politische Familie der nationalen Konservativen einschlagen kann. Die Historikerin wies die Gleichsetzung der heutigen Rechten mit Nazis und Faschisten zurück und stellte dem entgegen: „Nazis und Kommunisten sind der Abschaum der Weltgeschichte.“
Frankreich, England, Deutschland sind bereits in einer Mischung des radikalen Islam und der Ideologie der woken Linken gefangen. Gegensätzlicher könnte die Suppe kaum sein. Es wird brodeln und kochen, bis der Laden in die Luft fliegt. Saskia Esken, die dümmste aller SPD-Vollpfosten meinte: „Aus diesem Anschlag (in Solingen) lässt sich nicht viel lernen“.
Wir müssen vor allem lernen, dass SPD und CDU als ehemalige Volksparteien für den Niedergang einer ganzen Nation verantwortlich sind.
Im Vergleich zu Frankreich steht die BRD noch relativ gut da. Wenn aber die BRD so weiter abschmiert, kommt das baldige Ende der gesamten EU- und Orbán weiß das. Mit diesem Hintergrundwissen lässt man sich auch nicht aufregen von solchen Versuchen, Orbán mit Hitler in Verbindung zu bringen. Orbán bleibt cool, während die anderen druchdrehen. Es hat etwas unterhaltsames zu sehen, wie etwas zerstört wird.
Die Heimlichen Hitler (Spiegel Titelstory):
Kehrt der Fachismus zurück mit Trump, Orbán und Höcke?
Faschismus ist schön da. Mit Roten und Grünen, mit Wohlwollen der VOLKSPARTEI n Brüssel.
Die Brüsseler Bürokraten sind mit Den linken Regierungen und Medie Schreibtischtäter schlimmsten Sorten.
Und Abermillionen Mitläufer.
Selbstmörderische Mitläufer, hirngewaschene Idioten.
Zuckerberg (Facebook) sagt: „Biden-Regierung hat uns unter Druck gesetzt, Corona-Inhalte zu zensieren.“
Mark Zuckerberg, CEO von Meta Platforms Inc., hat behauptet, dass Facebook während der Corona-Pandemie von der US-Regierung „unter Druck gesetzt“ worden sei, Inhalte im Zusammenhang mit dem Virus zu zensieren. Im Nachhinein bedauere er die Entscheidung des Unternehmens, den Forderungen nachzukommen.
Das versteht man bei den Linken unter Demokratie!
Zuckerberg hat auch zugegeben, dass die Biden Regierung ihm verboten hat die Nachrichten über Biden Sohn mit Laptop zu veröffentlichen.