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Der MOL-Campus besticht durch das mehrstöckige Atrium und die futuristische Architektur. Foto: Kinzo
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Detailansicht der hochgebauten Glasfassade mit Blick auf moderne Arbeitsbereiche und eine zentral eingebaute Wendeltreppe. Foto: Kinzo
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Das Designkonzept fördert eine offene und kollaborative Arbeitsumgebung. Foto: Kinzo
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Ein zentrales Designelement ist die üppige Begrünung, welche im gesamten Gebäude präsent ist. Foto: Kinzo
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Der MOL-Campus in Budapest bietet eine vom städtischen Leben inspirierte Arbeitswelt – mit Orten der Gemeinschaft und des Austauschs, aber auch mit Räumen für Rückzug und Konzentration. Foto: Kinzo
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Die zentrale Wendeltreppe im Hochbau verbindet die offenen und verglasten Büroetagen miteinander. Foto: Kinzo
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In einzelnen Arbeitsbereichen verdichtet sich die Bepflanzung zu regelrechten Grünflächen. Foto: Kinzo
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Zusätzliche Rückzugsnischen bieten die Möglichkeit der stillen Einzelarbeit. Foto: Kinzo
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Mikroarchitekturen strukturieren die offenen Büroetagen und schaffen unter anderem funktionale Räume für Meetings. Foto: Kinzo
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Der MOL-Campus setzt sich aus einem 28-stöckigen Bürogebäude sowie einem fünfstöckigen Podiumsgebäude zusammen. Foto: Kinzo
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Auf insgesamt 43.000 m2 bietet der MOL-Campus Platz für rund 3.600 Arbeitsplätze. Foto: Kinzo
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Die offene und transparente (Innen-)Architektur wurde so konzipiert, dass sie mit den Bedürfnissen der Mitarbeitenden im Einklang ist. Foto: Kinzo
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Die Mitarbeitenden können ihre bevorzugte Arbeitsumgebung flexibel wählen und immer wieder mit Kolleg*innen in Kontakt treten. Foto: Kinzo
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Der Einsatz von Farbe spielt eine wichtige Rolle: Kräftige Töne in teilweise starken Kontrasten beleben die Einrichtung. Foto: Kinzo
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Das moderne Designkonzept spiegelt die Unternehmenskultur wider und schafft Räumlichkeiten, in denen sich die Teams wie zu Hause fühlen. Foto: Kinzo
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Das Interior Design Konzept zieht sich bis ins einladende und unternehmenseigene Restaurant weiter; für entspannte Pausen. Foto: Kinzo
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Der MOL-Campus ist mit seinen 120 Metern Höhe das derzeit höchste Gebäude Budapests. Foto: Kinzo