Berlinale
Zwei ungarische Filme im Wettbewerb
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
In der kommenden Woche wird bei der 71. Berlinale der erste Kinofilm des ungarischen Regisseurs Dénes Nagy, „Természetes fény“ (Natural Light), gezeigt. Die ungarisch-lettisch-französisch-deutsche Co-Produktion wurde mit Unterstützung des Nationalen Filminstituts gedreht. Der Film zeigt den Alltag der Soldaten im II. Weltkrieg in Ungarn. Zum ersten Mal werden im Wettbewerbsprogramm vom 1.-5. März gleich zwei ungarische Filme gezeigt – neben dem Werk von Nagy steht auch der Film von Bence Fliegauf, „Rengeteg – mindenhol látlak“ (Forest – I See You Everywhere) im Programm.
Corona-bedingt findet die Berlinale nicht wie gewohnt im Februar statt. Während im März ein Online-Branchentreff ansteht, sind die Publikumsveranstaltungen für Juni vorgesehen.