Freiwilligentag
Sport für Menschen mit Behinderungen
Die Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen die Gesellschaft der Region in verschiedenen Bereichen; in diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf der Förderung des Sports für Menschen mit Behinderungen.
„Gutes tun ist gut – nach diesem Motto leben wir seit Jahren, egal ob es sich um die Einrichtung eines Spendenzentrums, die Renovierung einer Schulturnhalle oder eines Altenheims handelt. Ich bin dankbar, dass unsere Mitarbeiter die Wichtigkeit von Freiwilligenarbeit spüren und wir gemeinsam die zusammenhaltende, positive Kraft von guten Taten erleben“, sagt Kinga Németh, Personalvorstand der Audi Hungaria.
In diesem Jahr gingen die Mitarbeiter drei verschiedene Freiwilligenprojekte an. Im Rahmen des Projekts „Bis zur letzten Schraube“ wurden für den Studentensportverein Staféta eine mobile Tribüne gebaut und eine Turnhalle renoviert, um das Wettkampftraining und die täglichen Sportaktivitäten von benachteiligten und geistig behinderten jungen Menschen zu verbessern. In der Bárczi-Schule zur Kompetenzentwicklung mit Kindergarten, Grundschule und Wohnheim in Győr wurden Räume renoviert, die für den Sportunterricht und sportliche Aktivitäten genutzt werden. Gemeinsam mit dem Ungarischen Malteser-Hilfsdienst wurde der Sporttag „Sport gleicht aus“ für Menschen mit Behinderungen veranstaltet, bei dem sich Mitarbeiter auch an Teamwettbewerben beteiligten.
Soziale Verantwortung ist eine der wichtigsten Prioritäten in der Strategie von Audi Hungaria. Das Unternehmen ist ein engagierter Unterstützer der Kajakabteilung des Wassersportvereins von Győr, des Studentensportvereins Staféta, der EMBERsÉG DSE und des Hauses der Fürsorge des Ungarischen Malteser-Hilfsdienstes. Mit diesen Partnerschaften unterstützt Audi Győr nicht nur den Leistungssport, sondern auch den Freizeitsport und den Sport für Menschen mit Behinderungen.