Arzt Heiko Schöning: „Die Mittel ändern sich, aber das Ziel bleibt das gleiche: die Menschen in eine Gesundheitsdiktatur zu pressen.“ Foto: Screenshot/ YouTube

5. Budapester Covid-Konferenz

Kampf dem neuen Totalitarismus!

Im Mittelpunkt der 5. Budapester Covid-Konferenz, die am 16. und 17. August im Haus der Ungarn stattfand, standen vor allem die politische Gefahr, die von der WHO ausgeht, und die Möglichkeiten der medizinischen Behandlung von Impfopfern.

Unter dem Motto „Lasst uns die Medizin ohne die WHO und die Pharmaindustrie neu denken!“ erklärt der Organisator, die Neue ungarische Ärztekammer (Új Magyar orvosi kar): „Der Zweck der Konferenz besteht darin, die medizinische Gemeinschaft, das Gesundheitspersonal und die Wissenschaftler nach der COVID-Pseudoepidemie weiter aufzurütteln und die Möglichkeiten zu erkunden, die genutzt werden können, um einen Ausweg aus dem diktatorischen, unmenschlichen Wür­ge­griff der WHO und der Pharmaindustrie zu finden.“

Die WHO greift nach der Macht

Ganz in diesem Sinne warnte der deutsche Arzt Heiko Schöning auch wieder vor einer weiteren geplanten Pandemie. Er verwies auf sein neuestes Buch „Angriff aufs Mikrobiom”, in welchem er genauestens erklärt, wie ein solcher Angriff auf die Gesundheit der Menschen weltweit stattfinden könnte, dieses Mal nicht begleitet von experimentellen Impfungen, sondern von experimentellen Antibiotika und Probiotika. Er warnte dringend davor, sich darauf auch nur ansatzweise einzulassen. „Die Mittel ändern sich“, so Schöning, „aber das Ziel bleibt das gleiche: die Menschen in eine Gesundheitsdiktatur zu pressen.“

Und in der Tat: Die WHO greift nach der Macht. So hat die WHO im Juni dieses Jahres, nach dem erneuten Scheitern des Pandemievertrags, in einem zweifelhaften Schnellverfahren Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) durchgesetzt, die ihr auf globaler Ebene beträchtliche Macht verleihen. Diese sollen die interne Entscheidungsfindung in allen Mitgliedsstaaten beeinflussen. So wird es der WHO durch Artikel 1 möglich, die Ausrufung epidemischer Lagen und Einleitung globaler Maßnahmen anzuordnen. Der Artikel 12 sieht die Ausweitung der Notfallverantwortung und Beschleunigung der damit verbundenen Entscheidungsfindung vor.

Sie kann auch eine Quarantäne und die Isolation von Menschen anordnen, die sich auf die Reisen und die Arbeit eines jeden EU-Bürgers auswirken können. Artikel 27 erlaubt der WHO die Verschreibung obligatorischer ärztlicher Untersuchungen und Impfungen für Reisende, Artikel 31 die Implementierung umfassender Überwachungssysteme, mit denen nicht von der WHO genehmigte Informationen überprüft werden können, sowie – Anhang 1 – strenge Anforderungen an Gesundheitszeugnisse: Ohne den Segen der WHO werden Beschäftigung, Reisen oder medizinische Entscheidungen fortan unsicher – Anhang 6.

Nun ist bislang von keinem Land der dahinterstehende Pandemievertrag unterschrieben worden, insofern steht es den Ländern grundsätzlich noch offen, ob sie diese Zwangsmaßnahmen befolgen wollen oder nicht. Vereinzelte souveräne Staaten, wie Russland und die Slowakei, haben bereits angekündigt, dass sie sich diesen Anweisungen ebenso wenig unterwerfen werden, wie irgendeinem wie auch immer gearteten anderen Pandemievertrag mit der WHO.

Neue Leibeigenschaft

Eine solche Gesundheitsdiktatur käme einer Wiedereinführung der mittelalterlichen Leibeigenschaft gleich, warnte die in Deutschland lebende ungarische Aktivistin Marianne Grimmenstein-Balás in ihrem Vortrag. Der Traum der Globalisten sieht die WHO als eine Art Weltregierung vor. Es sei von daher für jeden gebildeten und zivilisierten Menschen undenkbar, solche Absurditäten zu akzeptieren.

Allein die Menschenrechtserklärung der EU-Charta verbiete ein solches Vorgehen. Doch man solle sich keinen Illusionen hingeben, erklärte sie weiter. Die WHO ist nur eine kleine Unterorganisation der UNO, die insgesamt als länderübergreifende internationale Organisation eine totalitäre Weltregierung anstrebe! Alles läuft darauf hinaus und ist in vielen strategischen Plänen der UNO und ihrer Partner zu finden.

Zu diesen Partnern gehört auch das Weltwirtschaftsforum WEF in Davos, ebenso, wie die Finanzriesen BlackRock und Vanguard. Aber auch die EU-Kommission und einige deutsche politische Stiftungen, wie etwa die Friedrich-Ebert-Stiftung, werben mit Floskeln wie „Navigieren durch die Polykrise: Auf dem Weg zu einem globalen Pakt für eine bessere Zukunft für die Menschen und den Planeten“.

Eine solche Polykrise wird von deren Vollstreckern gerade selbst heraufbeschworen, weil sie davon überzeugt sind, dass sie die ersten sein werden, die nicht in die Falle treten, die sie andern stellen, so Marianne Grimmenstein-Balás. Dazu zählen all jene, die in der Davoser WEF-Kaderschmiede als „young global leaders“ ausgebildet wurden: Etwa die deutsche Außenministerien Annalena Baerbock, der französische Präsident Emmanuel Macron, der bayerische Ministerpräsident Markus Söder oder die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, um nur einige der bekanntesten Namen zu nennen.

Zunächst klingt alles wunderbar …

Die viel zitierte Agenda 2030 ist dabei nur ein Teil dieses Projektes. Hier wird in bunten Farben eine sogenannte „nachhaltige“ und dank einer lückenlos funktionierenden Technologie und Digitalisierung auch eine perfekt organisierte Welt dargestellt. Zunächst klingt alles wunderbar. Nachhaltigkeit, Versorgung mit Wasser und Medikamenten für alle Menschen auf diesem Planeten, internationale Kooperation zur Erhaltung des Weltfriedens. Wer wäre nicht dafür?

Doch beim genaueren Hinsehen, so Marianne Grimmenstein-Balás, sollte man kritischer werden, vor allem in Hinblick auf die aktuelle EU-Politik, die im Grunde nur noch ausschließlich von der Kommission bestimmt wird, und dies weder im Auftrag noch im Sinne der europäischen Bürger. Schon die Ankündigung einer neuartigen Kooperation zwischen der EU und der UNO sollte von daher aufhorchen lassen: „A new global deal, reforming world governance“, oder auf Deutsch: „Ein neues globales Abkommen, eine Reform der Weltordnungspolitik.“ Was für eine Weltordnungspolitik denn? Und machen da wirklich alle mit? Das wird sich am 23. und 24. September zeigen, beim Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York, wo sich Vertreter der UNO mit den wesentlichen Zukunftsfragen der Menschheit befassen wollen.

Deshalb, so Marianne Grimmenstein-­Balás, haben sich alle demokratischen Kräfte schnellstens neu zu definieren und zu sammeln, um sich dieser sogenannten Weltordnungspolitik entgegenzustellen: Einer Weltordnung mit Zwangsinjektionen, medizinischen Zwangs­untersuchungen, Zwangsmedikationen, mit 15 Minuten City-Lager, mit elektronischen Gesichtskontrollen, mit digitalem und programmierbarem Geld! Einer Weltordnung, ohne nationale oder geschlechtliche Identität, ohne persönlichen Besitz, in der dann am Ende nur noch Roboter alle Arbeit übernehmen sollen.

Einer Weltordnung, in der es keine mittelständische Industrie und keine Landwirtschaft mehr geben wird, sondern nur noch synthetisches Essen. Und einer Weltordnung, in der die Nationen nicht mehr über ihre eigenen Ressourcen verfügen dürfen, in der Wasserrationen von der UNO verteilt werden, in der es weder Gartentomaten noch Haustiere geben darf. Eine solche unvorstellbar absurde Welt ist gerade in Planung. Es ist an uns, so die Referentin, die Drahtzieher dieses neuen Totalitarismus scheitern zu lassen und endlich zur Verantwortung zu ziehen.

Gut aufgestellte Impfopferhilfe

Der medizinische Teil der Covid-Konferenz entsprach dagegen eher einem Ärztekongress. Der Laie hatte etwas Schwierigkeiten, alle Details zu verstehen. Trotz­dem wurde anhand der Vorträge der eingeladenen hochkarätigen Ärzte klar, wie weit die Forschung in Sachen Impfopferhilfe bereits gediehen ist und wie international verflochten und gut finanziert sie ist. Das lässt Hoffnung aufkommen.

Die deutsche Naturheilpraktikerin Helena Krenn stellte die Arbeit des internationalen Expert council (expertcouncil.one) vor, einer Vereinigung aus Ärzten und Heilpraktikern, die seit 2023 Studien und Ratgeberbroschüren zum Thema Therapie- und Lösungsansätze für Impfgeschädigte und für die breite Bevölkerung bereitstellen. Ihnen geht es auch darum, dass berühmte Spezialisten, wie etwa der amerikanische Mediziner und Biochemiker Dr. Robert Malone allgemein verständlich erklären, was die Probleme bei mRNA-Substanzen oder bei Covid sind, so dass jeder, der sich für diese Thematik interessiert, darauf zugreifen kann.

„Wir heben immer wieder hervor, dass der Nürnberger Kodex auch während der Pandemien rechtlich gültig ist und bleibt”, so Helena Krenn. „Von daher stellt jedwede Impflicht oder jedwede medizinische Zwangsindikation einen Verstoß gegen diesen Kodex dar. Das wissen die Wenigsten.” Der Nürnberger Kodex wurde 1946/1947 im Rahmen des Nürnberger Nazi-Ärzteprozesses erlassen und besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen „die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich ist.” Damit sollte fortan verhindert werden, dass Ärzte und Forscher, wie einst in den Konzentrationslagern, Missbrauch am Menschen treiben können, indem sie diesen Injektionen, Medikamente oder Operationen gegen deren Willen aufzwingen.

Die vom Expert council veröffentlichten Broschüren zu den vielen wissenschaftlich evidenten und validierten Daten und Studien sowie zu Urteilen, Gutachten und rechtlichen Mustervorlagen rund um den Corona-Komplex, sollen bald auch in mehreren Sprachen erhältlich sein. Eine erste ungarische Übersetzung gibt es bereits zum Thema Überblick zu möglichen Therapieansätzen bei der Behandlung von Long-Covid und Post-Vacc (Nebenwirkungen nach C19-Impfung). Diese ist unter ujmok.hu über die neue ungarische Ärztekammer erhältlich.

Gefahrenpotenzial Lipid-Nanopartikel

Hochinteressant und sehr brisant war auch der Vortrag des österreichischen Umweltarztes Dr. Kurt Müller. Er erklärte genauestens, weshalb und wie bei allen mRNA-Impfungen die Spike-Proteine und Nanopartikel dem menschlichen Organismus schaden. Aus eben diesem Grund waren diese bis 2021 für Menschen absolut nicht zugelassen. Die in den Injektionen enthaltenen Lipid-Nanopartikel hätten negativ geladen sein müssen, damit sie von den Gefäßen abgestoßen werden.

Sie waren aber positiv geladen und drangen daher in die Gefäße ein. So schädigten sie die Membranen und Mitochondrien und führten zu einem Protonenverlust, was zum sogenannten Post-Vacc-Syndrom führte. Durch die nur knapp 1 Mikrometer dünne Gewebeschranke konnten so kleine Nanopartikel (kleiner als 20 Nanometer) ins Blut gelangen und von dort aus über den Blutkreislauf in andere Organe wie Leber, Niere, Herz oder Gehirn vordringen und dann in diesen Organen teils großen Schaden anrichten.

Wird ein abgetöteter oder ein Lebendvirus gespritzt, weiß der Körper aufgrund seines angeborenen und im Laufe seines Lebens erworbenen Immunsystems, wie er darauf zu reagieren hat. Bekommt er aber nur irgendeine „Information” gespritzt, die sich in allen Organen verteilt, dann können vielfältige Reaktionen ausgelöst werden, da der Körper nicht „vernünftig“ reagieren kann. „Von daher hätte eigentlich von Anfang an jedem praktizierenden Arzt klar sein müssen, dass solche Impfungen nicht die gewünschte Wirkung erzielen werden, sondern ganz im Gegenteil, eine Gefahr für die Gesundheit darstellen – auch längerfristig“, unterstrich Dr. Müller.

Rockefeller-Institut wies den Weg

Bei aller Kritik an unserer Epoche war es dann jedoch auch interessant, durch den Vortrag des Naturheilkundearztes und Organisators dieses Kongresses, Dr. József Tamási, zu erfahren, dass Pharmaindustrie, Medizin und Politik leider schon sehr lange eng zusammenarbeiten. Die heutige experimentelle Schulmedizin geht auf eine Entwicklung zurück, die bereits 1910 über den sogenannten Flexner-Report des Rockefeller-Institutes eingeleitet wurde.

Damals, so Dr. Tamási, war eine Handvoll auserlesener Mediziner unter der Leitung der Ärzte Abraham und Simon Flexner und im Auftrag des Rockefeller-Institutes durch die Welt gereist und hatten von den medizinischen Behandlungsmethoden der Indianer bis hin zu den Heilpflanzen in Afrika alles gesammelt, was sie konnten. Dann entwickelten sie ein medizinisches System und eine akademische medizinische Ausbildung, die diese Naturmethoden als „unwissenschaftlich” ausschlossen und nur noch Arzneimittel zuließen, die aus ölbasierten Molekülen bestanden. Diese petrochemischen Moleküle kamen dem Rockefeller-Ölimperium gerade recht, denn daraus konnte man einen enormen Profit schlagen. Und so kam es, dass nur diese Form von Arzneimitteln seither als „wissenschaftlich” und „effizient” gilt.

Naturheilkundearzt und Organisator dieses Kongresses, Dr. József Tamási: „Die WHO greift das alte Rockefeller-­Konzept wieder auf und zielt darauf ab, pflanzliche Heilmittel langfristig zu verbieten.“ Foto: Új Magyar Orvosi Kar

Sicherlich haben sich auch die Naturheilmethoden später dann weiter entwickeln können, doch die WHO greift dieses alte Rockefeller-Konzept nun wieder auf und zielt darauf ab, pflanzliche Heilmittel langfristig zu verbieten. So hat die mit der WHO eng zusammenarbeitende EU-Kommission bereits angekündigt, dass bestimmte pflanzliche Wirkstoffe, wie etwa Kurkuma in der EU unter dem Label „gefährlich” verboten werden sollen.

Fazit

Europa lebt seit 2015 im Krisenmodus, das wurde auch auf diesem Kongress immer wieder hervorgehoben. Erst die Migrationskrise, dann Covid und nun der Krieg in der Ukraine verbunden mit einer Energiekrise. Und über allem schwebt die Klimakrise. Wozu all das? Diese Krisen sind fast alle hausgemacht und unnötig aufgebläht. Von daher blieb es für die Teilnehmer unverständlich, weshalb jede noch so absurde politische Forderung von einer nachweislich korrupten EU-Kommission, im EU-Parlament und in den nationalen Parlamenten oft einfach nur durchgewunken wird. Was glauben eigentlich diejenigen, die all das in den Parlamenten mitmachen? Das war eine Frage, die immer wieder in den Gesprächsrunden und in den Pausen aufkam. Hoffen die Kollaborateure etwa, dass immer nur die Anderen von all dem Unfug und Irrsinn betroffen sein werden und sie und ihre Familien nicht? Wenn sie sich da mal nicht irren! Die Revolution frisst immer ihre Kinder, nicht zuletzt auch ihre „nützlichen Idioten” im Sinne Lenins.

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