Palast der Künste
III. Internationale Bartók-Kunstwochen
Bis zum 16. April können sich die Besucher auf mehr als 30 Programme freuen. MüPa-Direktor Csaba Káel erklärte, dass der dritte Bartók-Frühling, Ungarns größtes Kulturfestival, die Kunst und die Ansichten des ungarischen Genies, das Bartók-Erbe, an heutige und zukünftige Generationen weitergeben will und die Möglichkeit bietet, Bartók neu zu entdecken.
Ludwig-Museum: Kunst nach der Shoah
Zudem ist im Ludwig-Museum bis zum 30. Juli eine besondere Ausstellung zu sehen: Die Kunst nach der Shoah, die zum ersten Mal Boris Luries und Wolf Vostells genreübergreifende, gesellschaftskritische Werke gemeinsam in Ungarn zeigt. Die Kuratorin der Ausstellung, Beate Reifenscheid, Direktorin des Ludwig-Museums Koblenz, sagte: „Die beiden Künstler haben ihr Leben lang dafür gekämpft, dass der Holocaust nie in Vergessenheit gerät, und haben ihn in ihrer Kunst mit humanistischer Sensibilität abgebildet.“
„Die beiden Künstler haben ihr Leben lang dafür gekämpft, dass der Holocaust nie in Vergessenheit gerät, und haben ihn in ihrer Kunst mit humanistischer Sensibilität abgebildet.“
Auf dem Foto sieht es anders aus. Aber es bedarf wohl auch hier einer A4-Seite der Erläuterung, um das Werk so zu verstehen, wie die Schöpfer es vorgeben.