Foto: Mai-Manó-Haus

Frida Kahlo

Fotoausstellung verlängert

Die Frida-Kahlo-Ausstellung im Mai-Manó-Haus wird aufgrund des enormen Interesses bis zum 9. Februar verlängert.

Ursprünglich sollte diese am 12. Januar geschlossen werden. Bislang wurde die Ausstellung von über 15.000 Besuchern gesehen.

Die Ausstellung bietet einen Einblick in die verborgenen Momente im Leben der mexikanischen Künstlerin und eröffnet eine neue Perspektive auf das leidenschaftliche und bewegende Schicksal einer der emblematischen Figuren der lateinamerikanischen Kunst. Nach ihrem Tod wurde die persönliche Sammlung von Frida Kahlo in ihr Haus in Mexiko-Stadt gebracht, das als „Blaues Haus“ bekannt ist.

Der Fotograf Pablo Ortiz Monasterio, ein Experte für die Geschichte der mexikanischen Fotografie, hat das Ausstellungsmaterial aus den Archiven ausgewählt. Die Ausstellung zeigt 241 bisher unveröffentlichte Fotografien, die Frida Kahlo sehr schätzte, und die verschiedene Abschnitte ihres Lebens abbilden.

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