Ungarn
Katrin Staffhorst zusammen mit ihrem Lebenspartner Hans-Jürgen Richter auf einer Terrasse ihres Anwesens in Cserszegtomaj, im Hintergrund ist der Balaton zu sehen. Fotos: Privat

Auswandern nach Ungarn: Heilpraktikerin Katrin Staffhorst

Entspannter, ruhiger und sicherer

Auswandern war für Katrin Staffhorst nie ein Thema. Sie ist Heilpraktikerin und hatte in Deutschland eine gut gehende Naturheilpraxis.

Was hat Sie darüber nachdenken lassen, Deutschland zu verlassen?

2015 wurden durch Frau Merkel die Grenzen geöffnet. Mein Lebensgefährte Hans meinte damals schon: „Wenn Deutschland untergeht, dann will ich mir das lieber von außen anschauen.“ Damals habe ich ihn, ehrlich gesagt, noch belächelt… Wir waren im Sommer 2015 zum ersten Mal in Ungarn. Wir hatten uns in Gyenesdiás eine Ferienwohnung gemietet und sind von dort aus um den Balaton gefahren, um die Gegend etwas zu erkunden. Dabei sahen wir uns mittels Maklern auch nach einem passenden Ferienhaus um. Leider wurden wir nicht fündig. Immerhin fiel uns ein schönes Haus in Cserszegtomaj auf. Leider war es uns zu teuer. Nach einer Woche traten wir die Heimreise an und waren uns einig: Ungarn wird es wohl nicht.

Wie ging es weiter?

2016 haben wir dann erstmal in Deutschland ein zweites Haus gekauft und angefangen, es zu renovieren. Im Frühsommer 2017 sind wir dann zum zweiten Mal nach Ungarn gefahren, um ein wenig Urlaub zu machen.

Hier angekommen sind wir zunächst wieder nach Cserszegtomaj gefahren. Dabei hatten wir auch einen Blick auf „unser“ Haus geworfen. Es stand immer noch zum Verkauf. Wir haben uns auch andere Häuser angeschaut, aber irgendwie ging uns das Haus in Cserszegtomaj nicht aus dem Kopf. Im Herbst 2017 hatte Hans einen schweren Unfall und wir legten das Projekt Ungarn erstmal auf Eis.

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Das Bürgermeisteramt von Cserszegtomaj.

Wie ging es dann in Deutschland weiter?

Inzwischen begann in Deutschland schon die Verwahrlosung. Durch die offenen Grenzen kamen immer mehr Migranten aus Afrika oder dem Nahen Osten. Die Mainstream-Medien schrieben uns vor, wie toll wir das zu finden hätten. Dann kam die Corona-Krise mit all ihren Bestimmungen, Bevormundungen und missachteten Gesetzen. Wir waren von Anfang an skeptisch, sowohl was die angebliche Gefährlichkeit des Virus betraf, als auch wegen der Corona-Maßnahmen. Nicht zuletzt machte uns die staatliche Diffamierungs- und Hetzkampagne gegenüber Kritikern dieser Maßnahmen hellhörig. Ebenso, dass die Praxen von Ärzten geschlossen wurden, wenn sie sich dem Willen der Regierung widersetzten. Es gab zwar etliche Demos und „Spaziergänge“, es hatte aber alles nichts genutzt.

Was war der entscheidende Impuls, wieder über das Thema Auswandern nachzudenken?

Herr Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, wollte den Berufsstand der Heilpraktiker in Deutschland abschaffen, weil wir den Menschen angeblich Schäden zufügen würden. Die HP-Verbände haben sich daraufhin zusammengeschlossen und in den Praxen wurden Unterschriften gesammelt. Auch ich habe mehrere Hundert Unterschriften gesammelt und meinem Verband zur Verfügung gestellt.

Was passierte dann?

Ein engagierter Rechtsanwalt, der sich auf HP-Recht spezialisiert hat, erstellte auf der Basis des Heilpraktikergesetzes ein Rechtsgutachten. Das Bundesgesundheitsministerium erstellte seinerseits ein Gutachten, das für den Berufsstand der Heilpraktiker sogar positiv ausfiel. Wir wurden in Deutschland als ungefährlich eingestuft. Damit hatten die Politiker und die Pharmaindustrie wohl nicht gerechnet. Inzwischen wurde aber wieder eine Firma beauftragt, um ein Gutachten nach dem Willen von Lauterbach und der Pharmalobby zu erstellen.

Die ständige Ungewissheit über das Fortbestehen meines Berufes wurde immer größer. So habe ich mir Gedanken gemacht, wie es für mich weitergehen könnte. Da kam das Auswandern nach Ungarn wieder auf den Plan. Hans und ich recherchierten im Internet, ob die Möglichkeit besteht, meinen Beruf hier auszuüben. Leider ergab die Recherche so gut wie nichts. Inzwischen weiß ich natürlich, dass es hier im Komitat Zala kein Problem ist, sich als Heilpraktikerin niederzulassen. Ich habe dann gezielt nach Kollegen oder Therapeuten gesucht, die in Ungarn – so wie ich in Deutschland – mit der Bicom Bioresonanz-Methode arbeiten.

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Die neue Naturheilpraxis ebenfalls mit Blick auf den Balaton.

Was ist das für eine Therapie?

Es ist ein biophysikalisches Verfahren zur Diagnostik und Behandlung von Allergien. Aber es lassen sich fast alle Erkrankungen damit behandeln, egal, ob akut oder chronisch. Kinder sprechen auch sehr gut darauf an, weil es eine sehr sanfte, nebenwirkungs- und schmerzfreie Therapie ist. Außerdem ist die Bioresonanz-Methode häufig eine sinnvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung.

Beschäftigen Sie sich auch mit anderen Therapien?

Ja, natürlich. Homöopathie, Schüssler-Salze, Bachblüten… Beliebt ist auch die Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn. Das ist eine sanfte Methode zum Lösen von Blockaden an der Wirbelsäule bei Rückenschmerzen, dazu ergänzend das Kinesiotaping, welches auch aus dem Sport bekannt ist.

Welche Klientel behandeln Sie?

Ich hatte in Deutschland sehr viele Kinder in Behandlung, aber meistens die ganze Familie, bis hin zu Eltern und Großeltern. Meine Patienten waren immer sehr zufrieden mit meiner Therapie und den Behandlungsergebnissen.

Zurück zu Ihrer Ungarn-Auswanderung: Wie ging es dann weiter?

Ich fand einen Kollegen in Pécs, der „meine“ Therapie anbietet. Ich schrieb ihm eine E-Mail und stellte mich vor. Schnell kam eine Antwort. Er freute sich über meinen großen Erfahrungsschatz und bot mir gleich eine Zusammenarbeit an. Ich war begeistert, soviel hatte ich gar nicht erwartet. Also begannen wir, nach geeigneten Häusern in und um Pécs zu suchen.

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Über den Europaplatz von Cserszegtomaj wacht der Hlg. Stephan, erster König und Staatsgründer von Ungarn. Geschnitzt wurde die Holzskulptur von dem ortsansässigen Künstler Gábor Lénárd.

Wurden Sie diesmal fündig?

Inzwischen waren wir stolze Besitzer eines Wohnmobiles, mit dem wir im Juni 2020, als die Grenzen gerade wieder offen waren, nach Ungarn fuhren. Wir trafen uns mit einer Maklerin und schauten uns drei Häuser in Pécs an, die idealerweise auch einen Praxisraum hatten.

Leider war der Kollege dann aber für mich aus unerklärlichen Gründen nicht erreichbar. Auch die Häuser entsprachen nicht dem, was wir uns vorstellten. So fuhren wir an den Pécser See nach Orfű zum Entspannen und Nachdenken. Wir kamen dann zu dem Entschluss, doch wieder in Richtung Balaton zu fahren. Ausgerechnet in Cserszegtomaj im Camping Rosengarten fanden wir einen schönen Stellplatz, wo uns der Besitzer freundlich und hilfsbereit empfing.

Dann machten wir uns auf den Weg zu „unserem“ Haus. Das Eladó-Schild hing immer noch an der Gartenpforte, also vereinbarten wir einen Besichtigungstermin. Für uns stand immer mehr fest, wir müssen dieses Haus haben! Dieses oder keins, koste es, was es wolle! Das hieß dann aber auch, dass wir unsere Zelte in Deutschland endgültig abbrechen müssten, da wir unser frisch renoviertes Haus in Deutschland verkaufen mussten, um den Kaufpreis aufbringen zu können. Außerdem musste ich meine Praxis an einen Nachfolger übergeben. Hans, der sich in Deutschland mit der Restaurierung von Oldtimern beschäftigte, musste wiederum für seine Firma einen Nachfolger finden. Es gab also allerhand zu organisieren.

Wie ging es dann weiter?

Im September 2021 waren wir dann wieder in Cserszegtomaj, um uns das Haus nochmal in aller Ruhe anzusehen und ein Kaufangebot abzugeben. Dieses wurde akzepiert. Bereits im Oktober konnten wir den Kaufvertrag unterschreiben. Im März 2022 zogen wir in unser Haus ein.

Was gefällt Ihnen an Ungarn?

Hier ist alles viel ursprünglicher. Wir fühlen uns hier im positiven Sinne um etwa 20 Jahre zurückversetzt. Hier gibt es kaum Hektik oder Stress. Man kann sich hier sicher und frei bewegen. Hier leben Menschen, die noch wissen, was Nationalstolz ist, und die ihr Land lieben. Die ungarische Regierung kümmert sich um das Wohl des eigenen (!) Volkes. Orbán lässt sich von der EU nicht vorschreiben, wie er zu regieren hat, seine Einwanderungspolitik halten wir ganz klar für die Bessere. Auch bezüglich des Ukraine-Krieges verfolgt die ungarische Regierung eine wesentlich sinnvollere, weil nicht zuletzt europäischere Politik, als die Bundesregierung.

Die Sankt Anna-Kirche.

Wie nahm Ihr Umfeld die Entscheidung auf, nach Ungarn auszuwandern?

Unsere Auswanderungspläne stießen nicht überall auf Verständnis, weil wir ja angeblich von der Demokratie in eine Diktatur ziehen würden, zum „bösen Orbán“. Solche Kommentare waren aber nichts neues für uns. Viele unserer Bekannten wollen die negativen Veränderungen in Deutschland einfach nicht wahrhaben. Immer wieder, wenn wir Kritik an den Verhältnissen übten, bekamen wir zu hören: „Jetzt hört aber auf! So etwas gibt es doch gar nicht!“ Nun ja, es steht jedem frei, die Realität so wahrzunehmen, wie sie ist, oder auch nicht. Wer etwa die Zerstörung der Meinungsfreiheit in Deutschland und die fortschreitende Deindustrialisierung nicht wahrhaben will, der baucht wohl noch ein wenig Nachhilfeunterricht durch die Praxis…

Was fällt Ihnen in Ungarn besonders positiv auf?

Sehr gut finden wir die hiesige Familienpolitik. Traditionen werden gepflegt. Hier ist die Mutter noch eine Frau und der Vater ein Mann. Auch die Bewahrung des christlichen Glaubens wird groß geschrieben. Die Kinder dürfen ihre Kindheit genießen und leben freier als in Deutschland. Keine Frühsexualisierung, Gender-Propaganda und das ganze LGBTQ-Gedöns…

Ungarische Kinder sind übrigens auffällig gut erzogen. Neulich waren wir auf einem Weinfest in Cserszegtomaj. Dort waren gefühlt mehr Kinder als Erwachsene. Alle waren entspannt, friedlich und fröhlich. Es gab keinerlei Geschrei oder so.

Wir haben hier deutsche Eltern kennengelernt, die mit ihren noch schulpflichtigen Kindern nach Ungarn ausgewandert sind. Sie sagen auch, Ungarn war die richtige Entscheidung für sie. Die Kinder fühlen sich hier wohler, auch in der Schule. Die ungarische Sprache stellt für Auswanderer-Kinder übrigens kaum ein Problem dar.

Hier um uns herum wird viel gebaut, die Handwerker scheinen wirklich volle Auftragsbücher zu haben… Wir haben hier Dachdecker beobachtet, die sich pfeifend und singend auf dem Dach die Ziegel zureichten, teilweise sogar ohne Gerüst. So etwas wäre in Deutschland undenkbar! Ebenso die Arbeitsmaterialien der Handwerker auf der Baustelle zu lassen, egal ob nur Zement oder die noch einzubauenden Fenster. Es bleibt einfach alles übers Wochenende unbeaufsichtigt auf der Baustelle. Keiner bedient sich daran. Eigentum scheint hier respektiert zu werden. Wie es in anderen Landesteilen zugeht, weiß ich freilich nicht…

Alle Menschen haben wir hier als freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Überraschend viele sprechen sogar gut deutsch, egal ob im Supermarkt oder im Gemeindeamt.

Wie gefällt lhnen Ihre neue Heimat landschaftlich?

Hier um den Balaton herum ist es sehr schön und ursprünglich. Cserszegtomaj liegt im südwestlichen Teil des Keszthelyer Hügellandes, etwa vier Kilometer vom Balaton entfernt. Wir haben einen phantastischen Blick auf den Balaton, der uns jeden Tag aufs Neue erfreut. Durch unseren Garten laufen Rehe, Füchse, Fasane, es gibt Eichelhäher, Falken, sogar einen Wiedehopf habe ich neulich gesehen.

Ihr Fazit nach gut einem Jahr in Ungarn?

Alles in allem können wir sagen, dass wir hier viel entspannter, ruhiger und sicherer leben. Wir fühlen uns hier wohl, der Hauskauf in Cserszegtomaj war die richtige Entscheidung. Es hat offensichtlich auf uns gewartet. Beruflich bin ich dabei, weiter Fuß zu fassen und meine kleine Praxis weiter aufzubauen. Hans wird im nächsten Jahr eine kleine Oldtimer-Werkstatt einrichten.

PRAXIS FÜR NATURHEILKUNDE
Katrin Staffhorst
(+49-175) 495-7475
naturheilkunde-staffhorst.de

Weitere Teile der BZ-Serie „Nach Ungarn ausgewandert“:

BZ Magazin 06/2021: Kabarettist Detlev Schönauer

BZ Magazin 18/2022: Ehemalige Kommunalpolitikerin Christiane Wichmann

BZ Magazin 19/2022: Webdesignerin und Biografin Emily Paersch

BZ Magazin 20/2022: Gesundheitsberaterin Dorothea Heinzel

BZ Magazin 21/2022: Zweifache Mutter Conny S.

BZ Magazin 22/2022: Ehemaliger Polizist Klaus Kauder

BZ Magazin 01/2023: Marketingexperte Viktor Végh

BZ Magazin 03/2023: Einwanderungsberaterin Diana Bednar

BZ Magazin 06/2023: Die Handwerkerfamilie Kittel

BZ Magazin 09/2023: Ungarisch-Lehrerin und Übersetzerin Anna Berg

BZ Magazin 11/2023:  Die Familie Scherer

BZ Magazin 12/2023: Die Pferdeliebhaber Petra und Wilfried Böske

BZ Magazin 13/2023: Finanzdienstleister Jürgen Schwarz

BZ Magazin 13/2023: Violinist Erwin Lindenbaum

BZ Magazin 14/2023: Ferienwohnungsanbieter Raquel und Philipp Wiech

BZ Magazin 15/2023: Bürgerrechtler Martina und Mick Schmidt

BZ Magazin 16/2023: Autorin, Designerin und Bloggerin Yvonne Cork

11 Antworten auf “Entspannter, ruhiger und sicherer

  1. Bereits 2015 war es dumm, die Bedrohung zu belächeln. Es war Zeit, sich eine Bleibe in einem gescheiten Land zu suchen, weil Deutschlands baldiger Untergang schon klar war. Die dortige gleichgeschaltete Presse ist ein totaler verlogener Kampfapparat für den Untergang, und die überwältige Mehrheit der Deutschen sind blindgläubige hirngewaschene Idioten, glatte Selbstmörder.

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  2. … “Hier um uns herum wird viel gebaut, die Handwerker scheinen wirklich volle Auftragsbücher zu haben… Wir haben hier Dachdecker beobachtet, die sich pfeifend und singend auf dem Dach die Ziegel zureichten, teilweise sogar ohne Gerüst. So etwas wäre in Deutschland undenkbar!” …

    Teilweise ohne Gerüst? Darüber kann man sich freuen und gut finden? In Deutschland undenkbar? Mit Recht !
    Paßt aber gut zum Bezweifeln das Corona schlimmer als eine einfache Erkältung ist.

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    1. Wen meinen Sie mit “bezweifeln” Frau Werrmann ?
      In den Zeitungskommentaren wird oft um eine Nachbearbeitung zum Thema Corona und Impfkampagne gebeten. Da ist noch einiges ungeklärt.
      Allerdings kann erst Monate oder Jahre nach einer Impfung beurteilt werden, was geholfen hat. Das muss man auch bedenken.
      Beunruhigend sind Nachrichten darüber, dass zum Beispiel Kinder am Herzstillstand verstorben sind.
      Yonatan wurde mit 5 Jahren durch eine Impfkampagne für Kinder bekannt. Ebenfalls an Herzstillstand verstarb Santino Godoy Blanco mit 4 Jahren. Er war in Argentinien bekannt durch Werbung für Kinderimpfung.
      Sowas macht betroffen. Die Bitte um Aufklärung ist verständlich.
      Quelle: https://thecountersignal.com/8-year-old-covid-vaccine-poster-child-dies-from-heart-attack/ … Home CBS-news

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      1. Man sollte von einzelnen, auf jeden Fall bedauerlichen, Vorfällen auf das ganze Thema impfen schließen.
        Die Masken, die Tests und das Impfen haben Millionen Menschen auf der Welt das Leben gerettet. Daran gibt es keinen Zweifel.

        Ich finde es nicht richtig Menschen zu verunsichern, nur weil man selbst eine andere Meinung hat und es darauf ankommen läßt ob man ohne die ganzen Maßnahmen davon kommen wird.

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        1. Ob Corona-Maßnahmen helfen muss nachvollziehbar sein.
          Es gibt bekanntlich verschiedene Impfungen.

          Mit Meinungen sind die Menschen nicht zu überzeugen.

          Eine Diskussion über diese schreckliche Pandemie ist keine Verunsicherung sondern Aufklärung – würde ich sie sagen.

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            1. Ich glaube Sie sind lückenhaft informiert.

              Auf jeden wundert es mich, wenn ein fehlendes Gerüst bemängelt wird, aber obige Todesfälle nach der Pandemie keine Fragen auslösen.

              Ich hoffe, dass bei einer nächsten Pandemie die passenden Impfstoffe parat sind.

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  3. Das löst schon Fragen aus, aber mir ist auch bekannt das nicht jeder Organismus auf jedes Serum oder Medikament gleich positiv reagiert. Das ist sehr bedauerlich liegt aber an der Natur des Menschen.

    Ein Mittel für alle gibt es eben nicht und das wird bei einer (hoffentlich nicht) nächsten Pandemie genauso sein.

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