Es ist für uns deutsche Wahlungarn wichtig dazuzugehören, denn wir fühlen uns hier nicht als Ausländer, sondern als Mitbürger.

Gespräch mit Kammersänger Johannes von Duisburg über ein unangenehmes Reiseerlebnis

Grenzschließung mit Kommunikations­problemen

Bei der Grenzschließung im Rahmen der Corona-Krise kam es am Anfang zu einem kommunikativen Fehlgriff, der für etliche Reisende aus EWR-Ländern unangenehme Folgen hatte. Für mehrere Stunden wurde – abweichend vom tatsächlichen Gesetzestext – kommuniziert, dass nur noch ungarischen Staatsangehörigen die Einreise nach Ungarn gestattet sei. Dass Ungarn auch für viele Bürger ohne ungarischen Pass der Lebensmittelpunkt ist, wurde einfach „übersehen“. Kammersänger Johannes von Duisburg kann von diesem Lapsus ein Lied singen.
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