Nach Ungarn ausgewandert: Anna Berg
Keine Lust auf noch eine Diktatur!
Ich besuche sie in ihrem wunderschönen Haus, das stilistisch perfekt in die Landschaft passt. Zusammen mit ihrem Mann haben sie es geplant und mit viel Eigenleistung erbaut. „Es gibt noch viel zu tun rund ums Haus, aber ich bin vom ersten Tag an absolut zufrieden und glücklich, hier leben zu können“, erzählt sie und strahlt dabei übers ganze Gesicht.
Aus welchem Grund haben Sie gerade Ungarn zu Ihrer neuen Heimat auserkoren?
Ganz einfach, mein Mann ist Ungar, wir haben uns hier kennengelernt, hier geheiratet und bereits in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre in Ungarn gelebt. Angesichts der damaligen politischen und wirtschaftlichen Situation haben wir es dann als günstiger angesehen, nach Deutschland zu gehen. Im Herbst 1989, nach dem legendären paneuropäischen Picknick, verließen wir Ungarn über die kurzzeitig offene Grenze. Von Österreich ging es weiter nach Deutschland, da ich dachte, das wäre meine Heimat.
In München lebend hatten wir mit vielen dortigen Ungarn Kontakt, pflegten Sprache und Kultur. Unsere Familiensprache war Ungarisch, unsere Söhne wuchsen zweisprachig auf. Ich fühlte mich total aufgehoben, noch vor zehn Jahren hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich in absehbarer Zeit nach Ungarn übersiedeln würde. Ursprünglich planten wir die Umsiedlung nach Ungarn im Rentenalter, aber nun hat es sich anders ergeben, und ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass hier der Spruch „Leben und leben lassen“ noch absolute Gültigkeit hat.
Wann fassten Sie den Entschluss, nicht bis zur Rente zu warten?
Nachdem 2015 in Deutschland die massenhafte Einwanderung begann und regelrechte Empfangsorgien gefeiert wurden, setzte bei mir ein unbehagliches Gefühl ein. Das Land begann sich langsam, aber stetig zu verändern. Das gab mir zu denken. Als ich dann immer mehr merkte, dass man nicht mehr offen sagen durfte, wenn einem nicht gefiel, was vor sich ging, klingelten bei mir die Alarmglocken. Als sogenannter Ossi bin ich in einer Diktatur aufgewachsen, das wollte ich auf keinen Fall noch einmal erleben.
2018 nahm der Gedanke der Umsiedlung nach Ungarn langsam Formen an. Zunächst planten wir für einen ruhigen Lebensabend im Eigenheim, ohne Miete zahlen zu müssen. Da der Bezug zu Ungarn vorhanden und viele unserer Münchner Freunde schon umgesiedelt waren bzw. diesbezüglich konkrete Pläne hatten, mangelte es nicht an sozialen Kontakten. So machten wir uns auf die Suche nach einer geeigneten Immobilie. Nach zwei Ungarnaufenthalten wurden wir im Jahr darauf fündig und fingen bald darauf an zu bauen. Dann kam die Pandemie und die damit verbundenen staatlich verordneten Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger. Dabei wurde mir einmal mehr bewusst, dass in Deutschland kritisches, vom allgemeinen Mainstream abweichendes Denken nicht mehr erwünscht ist. Andersdenkende werden diffamiert, Fragen zu stellen und Vorschriften zu hinterfragen gilt als verwerflich. Ich war einfach geschockt, als mir klar wurde, dass ich wieder überlegen musste, mit wem ich worüber sprechen kann. Und das in einer Demokratie?! Die ach so hochgelobte Diskussionskultur der Deutschen blieb irgendwann auf der Strecke, diskutiert wird nur so lange, wie alle ins gleiche Horn stoßen. Jede Meinung, die abseits des Mainstreams liegt, ist schlichtweg inakzeptabel und natürlich unwahr. Wer sich traut, abweichende Gedanken zu äußern, wird bestenfalls nur mundtot gemacht und als Querdenker abgestempelt. Aber was bedeutet eigentlich Querdenken? Sucht man zum Beispiel in Wörterbüchern (heutzutage natürlich online) nach dem Begriff, bekommt man fast ausschließlich Erklärungen, die Querdenker als renitente Corona-Leugner und Impfgegner beschreiben. Sucht man jedoch lange genug, so kann man auch lesen, dass das Querdenken im ursprünglichen Sinne ganz und gar nicht negativ behaftet ist, denn Neues im Denken entsteht nur, wenn man sich von der allgemein herrschenden Meinung löst und einen Gegenstand oder ein Problem aus einer anderen Perspektive betrachtet.
Querdenken ist also nützlich, ja sogar notwendig. Berühmte Wissenschaftler wie Nikolaus Kopernikus, Charles Darwin und Sigmund Freud waren Querdenker. Nicht umsonst gelten sie als Begründer unseres modernen Weltbildes, sie stellten sich quer zu den Dogmen ihrer jeweiligen Zeit, misstrauten dem Schein und den allgemeinen Denkmustern. So gesehen muss es sogar Querdenker geben, um bei der Suche nach der Wahrheit voranzukommen. Leider hat dieser Begriff seit der Corona-Zeit einen absolut negativen Klang. Ja, Querdenker können unbequem sein, aber steter Tropfen höhlt bekanntlich den Stein, man sollte sich also immer Gehör verschaffen, wenn man anderer Meinung ist. Irgendwann werden auch unterdrückte Ansichten ans Tageslicht kommen.
Was bei mir letztendlich das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen brachte, war die Tatsache, dass keiner meiner Autorenkollegen im Autorenverband, dessen Mitglied ich war, die Stimme gegen die Corona-Maßnahmen erhob oder sich zumindest kritisch dazu äußerte. Ich war maßlos enttäuscht. Das traf mich so sehr, dass ich sogar meinen Facebook-Account löschte. Das Netzwerk, dem ich angehörte, brachte mir nichts mehr, denn ich konnte nicht sein, was ich bin.
In dem Moment stand für mich fest, dass ich in meiner alten Heimat samt ihrer unterwürfigen, verbohrten Bürger nicht mehr leben will. Hier in Ungarn darf ich wiederum so sein, wie ich bin, und sagen, was ich denke – darüber bin ich sehr froh. Ich lebe jetzt seit November 2021 in Ungarn und fühle mich hier rundum wohl. Ich habe lauter nette hilfsbereite Nachbarn, habe fast ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und eine Reihe interessante liebenswerte Menschen kennengelernt. Ich habe das Gefühl, zu Hause angekommen zu sein. Und wenn mich jemand fragt, kann ich ruhigen Gewissens sagen: Ich habe meine Entscheidung nicht bereut!
Sie erwähnten gerade, dass Sie Autorin sind. Was schreiben Sie?
Früher schrieb ich Gedichte und Kurzgeschichten, vor einigen Jahren habe ich meinen ersten Roman beendet, der von Attila, dem Hunnenkönig handelt. Ich interessiere mich sehr für die Herkunft des ungarischen Volkes und habe entsprechend viel darüber gelesen. So entstand der Roman mit dem Arbeitstitel „Sicambria“, nach dem Ort, an dem der Überlieferung nach Attila mit seinem Gefolge zeitweise lebte. Der Roman entstand, nachdem in Germering bei München (unserem damaligen Wohnort) bei Ausgrabungen eine spätantike Grabstätte gefunden wurde, deren Grabbeigaben aus Pannonien stammten. Leider ist es mir nicht gelungen, einen Verleger für mein Buch zu finden; so schlummert es bis heute in der Schublade. Zur Zeit kann ich nicht schreiben, der Austausch mit der Gruppe ist nicht mehr vorhanden, ebenso vermisse ich die jährlichen Autorentreffen und die regelmäßigen Seminare. Stattdessen male ich jetzt viel, was mir sehr viel Freude bereitet.
Was machen Sie, wenn Sie nicht malen?
Im Moment erledige ich noch die Buchhaltung für den Handwerksbetrieb meines Mannes. Mein Mann arbeitet vorerst noch in Deutschland, plant aber früher oder später auch nach Ungarn zu kommen. Daneben übersetze ich für einen ungarischen Kunden Produktbeschreibungen ins Deutsche und dolmetsche für deutsche Aussiedler. Was mir aber beinahe am wichtigsten ist, sind meine deutschen Schüler, allesamt Umsiedler, denen ich versuche, die Schönheit der ungarischen Sprache näher zu bringen.
Wie viele Schüler haben Sie? Mit welchen Methoden bringen Sie ihnen die vermeintlich so schwierige Sprache bei?
Im Moment unterrichte ich insgesamt 20 Schüler im Alter von Mitte 30 bis 70 in vier Gruppen, die zweimal die Woche zu mir kommen. Sie sind allesamt sehr motiviert und wollen unbedingt die Sprache lernen, um im täglichen Leben mit Ungarisch erfolgreich zu bestehen. Das erfordert von uns allen viel Geduld und „Spucke“. Mein Ansatz ist ein völlig anderer, als in der Schule und in herkömmlichen Sprachkursen. Zuallererst empfehle ich meinen Schülern, den Satz „Ungarisch ist eine schwierige Sprache“ aus ihrem Gedächtnis zu löschen. Wir beginnen mit dem Erlernen des ungarischen Alphabets, ich ermuntere alle zuzuhören und ohne Scheu nachzusprechen, ein Gehör für die Sprachmelodie zu entwickeln. Als Hausaufgaben gebe ich ihnen selbst aufgenommene Audiodateien mit. Zuhören und nachplappern lautet die Übung! Schon nach kurzer Zeit zeigen sich die ersten Erfolge. Ich sage immer: Das Erlernen einer Fremdsprache ist wie das Erobern einer Festung, es führen verschiedene Wege zum Ziel.
Wer den Willen und den Ehrgeiz zum Lernen mitbringt, wird es auch schaffen. Der eine früher, der andere später, aber jeder kann Ungarisch lernen. Ich versuche meine Schüler nicht mit der Grammatik zu strapazieren, es ist viel wichtiger, dass sie sich zu sprechen trauen und sich vor allem täglich mit der Sprache beschäftigen. Unerlässlich ist es natürlich, auf die Menschen zuzugehen und sich sowohl auf die Sprache als auch die Menschen hier einzulassen.
Aus diesem Grunde gehe ich mit meinen Schülern immer wieder mal zum Einkaufen auf den Markt, wo sie das Erlernte gleich anwenden können und dabei lernen, ihre Hemmungen abzulegen. Danach kochen und essen wir gemeinsam, was die Gruppen wiederum enger zusammenschweißt. Dabei ist es natürlich hilfreich, dass die Beweggründe der deutschen Umsiedler weitgehend identisch sind und wir uns gedanklich auf der gleichen Wellenlänge bewegen – sie alle sind nach Ungarn gekommen, da sie sich in ihrem Heimatland nicht mehr wohl gefühlt haben.
Neben der Sprache bringe ich meinen Schülern auch das ungarische Brauchtum näher, mache sie mit den traditionellen Gewohnheiten zu den großen Festen vertraut. Gerne mache ich sie auch auf die Fettnäpfchen aufmerksam, in die sie beim Umgang mit Ungarn keinesfalls tappen sollten.
Sie selbst sprechen ein hervorragendes Ungarisch. Erzählen Sie uns bitte, wann und wie Sie mit der ungarischen Sprache in Berührung kamen.
(Sie lacht.) Das ist eine lange und verschnörkelte Geschichte: Mit 18 lernte ich anlässlich eines Schwarzmeerurlaubs eine Gruppe von jungen Höhlenkletterern aus Ungarn kennen, mit denen ich mich trotz sprachlicher Hürden auf Anhieb gut verstand. Es folgten Einladungen nach Debrecen, denen ich gerne gefolgt bin. Da diese jungen Leute keine Fremdsprachen beherrschten, beschränkte sich unsere Kommunikation auf ein paar Brocken Russisch, funktionierte jedoch größtenteils über Zeichensprache oder besser gesagt, mit Händen und Füßen.
Bei unseren gemeinsamen Unternehmungen, wie Ausflügen und Wanderungen, war das auch in Ordnung, als ich aber zum ersten Mal mit meinen neuen Freunden zum Höhlenklettern ging, hat es bei mir geklickt. In der Höhle war Zeichensprache nicht möglich, also stand für mich fest, dass ich Ungarisch lernen musste. Die Sprache hatte mich ohnehin schon vorher fasziniert, sie hörte sich so melodiös an, ganz anders als Deutsch. Zudem ist ja Sprache mehr als ein Mittel zum Zweck, sie ist das verbindende Element zwischen den Menschen. Es war mir sehr wichtig, mich mit meinen ungarischen Freunden verständigen zu können.
Wie erlernten Sie die ungarische Sprache, die angeblich so schwierig ist?
Zunächst begann ich mit zaghaften autodidaktischen Versuchen. Die ersten Grundlagen eignete ich mir aus dem damals gängigen Standardwerk mit dem Titel „Deutsch-ungarisches Konversationsbuch“ an. Weit effektiver waren natürlich die Gespräche mit den ungarischen Freunden, die ich so oft wie möglich besuchte. Ich verabredete mit ihnen, dass sie mich verbessern, immer und sofort, wenn ich einen Fehler machte. Was sie auch tatsächlich beherzigten.
Außerdem las ich viel, unter anderem Gedichte von Ernő Szép und die ungarische Übersetzung der Mars-Chroniken von Ray Bradbury (US-Serie von Science Fiction-Kurzgeschichten, um 1950) und beschäftigte mich intensiv mit der ungarischen Sprache. Mein Schlüsselerlebnis mit Ungarisch war 1983 die Premiere der Rockoper „István a király“. Das war eine so bewegende Aufführung, dass ich noch heute Gänsehaut bekomme, wenn ich daran denke. Anschließend kaufte ich mir das Textbuch, und als ich zu Weihnachten die Kassetten geschenkt bekam, war es um mich geschehen. Die ungarische Sprache wurde zu meinem Steckenpferd, ich steckte unheimlich viel Zeit und Energie ins Sprachstudium und legte Ende 1984 erfolgreich die Sprachprüfung an der Abteilung für Finnougristik der Humboldt-Universität Berlin ab. Die Freundschaft mit den ungarischen Höhlenkletterern blieb bestehen, und ich verbrachte jeden Urlaub in Ungarn. Bei einem dieser Aufenthalte lernte ich meinen Mann kennen. Da ich als ausländische Staatsbürgerin nur umsiedeln konnte, wenn wir verheiratet wären, folgte der Schritt schneller, als wir es sonst getan hätten. Die Fortsetzung der Geschichte habe ich ja schon erzählt… Und jetzt bin ich also zum zweiten Mal nach Ungarn aus- bzw. eingewandert.
Was genießen Sie am meisten in Ihrer neuen ungarischen Heimat?
Ich liebe die Natur und genieße es, dass diese in Ungarn noch weitgehend intakt ist, zumindest in einem besseren Zustand als in Deutschland. Die Landschaft ist hier so gut wie gar nicht mit Windrädern verschandelt.
Im Garten haben wir einen kleinen Gemüsegarten angelegt, wo ich gerne Küchenkräuter sowie Tomaten und Paprikaschoten, vor allem scharfe Sorten, anbaue. Das ist eine sehr befriedigende Beschäftigung, ich sehe nach der Arbeit, was ich geschafft habe. Und wenn die Ernte auch noch zufriedenstellend ist, bin ich richtig glücklich.
Was mich immer wieder begeistert, ist die Tatsache, dass die Ungarn ihre Traditionen pflegen, und zwar nicht nur in ein paar wenigen Heimatvereinen, sondern auch im Kindergarten und in den Schulen. Wenn man starke Wurzeln hat, überlebt man jeden Sturm!
In Deutschland werden in den Schulen kaum noch Volkslieder gelehrt, auch in den Kindergärten sind es vorwiegend „moderne“ Lieder, die man den Kindern beibringt, Hauptsache, man muss sich nicht mit irgendwas identifizieren.
Gibt es kurz- oder auch langfristige Pläne, Wünsche, die Sie sich erfüllen möchten?
Für die nahe Zukunft wünsche ich mir, dass ich im Freien malen kann, in der Natur kreativ zu arbeiten ist etwas ganz Besonderes. Ein fernerer Zukunftsplan wäre eine Art Ferienbetreuung für Kinder, eventuell verbunden mit Deutschunterricht. Mal sehen, ob sich das verwirklichen lässt. Auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe und in diesem schönen Land leben kann.
Weitere Teile der BZ-Serie „Nach Ungarn ausgewandert“:
BZ Magazin 6/2021: Kabarettist Detlev Schönauer
BZ Magazin 18/2022: Ehemalige Kommunalpolitikerin Christiane Wichmann
BZ Magazin 19/2022: Webdesignerin und Biografin Emily Paersch
BZ Magazin 20/2022: Gesundheitsberaterin Dorothea Heinzel
BZ Magazin 21/2022: Zweifache Mutter Conny S.
BZ Magazin 22/2022: Ehemaliger Polizist Klaus Kauder
BZ Magazin 01/2023: Marketingexperte Viktor Végh
BZ Magazin 03/2023: Einwanderungsberaterin Diana Bednar
BZ Magazin 06/2023: Die Handwerkerfamilie Kittel
Alles ganz richtig, so habe ich es auch gemacht; nur keine wirkliche Gelegenheit, um ungarisch zu lernen.
Deutschland ist eine antideutsche inländerfeindliche wirtschaftszerstörende Blockparteien-Diktatur, und die Massen sind Idioten, die sich das gefallen lassen und sich zu Boden treten lassen. Daher ist es nicht mehr würdig, betreten zu werden. Die EU ist ebenfalls eine inländerfeindliche wirtschaftszerstörende Diktatur, aber vermutlich lassen sich die meisten Völker das nicht mehr länger gefallen.
Liebe Anna,
mich würde Dein historisches Ungarn-Buch als Verleger und natürlich auch Deine Auswander-Geschichte für ein Buch interessieren, welches ich als Herausgeber machen möchte, in dem ungarnliebende Deutsche von Ihren BRD-Schicksalen berichten.
Ich habe seit 1990 einen kleinen Verlag und habe gerade 2022 die Edition “1956 szabadság kiadó” gegründet und ich denke, Dein Buch würde wunderbar in diese Edition passen.
Und noch etwas:
Wenn wir uns beeilen, könnten wir Dein Buch bereits im Herbst zum Budapesti Nemzetközi Könyvfesztivál präsentieren, denn ich werde dort ohnehin mit einem eigenen Stand vertreten sein.
Was sagst Du jetzt?Beste Grüße
qRoZe.
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