Ungarn
Doris und Jürgen Schwarz: „Lieber eine Heimat in der Fremde, als ein Fremder in der Heimat“. Fotos: Privat

Nach Ungarn ausgewandert: Doris und Jürgen Schwarz

In der Freiheit angekommen

Es war eine Flucht vor dem Desinteresse der Deutschen am aktuellen Geschehen sowie vor Diffamierung und Beschimpfung.

Doris und Jürgen Schwarz heißen mich in ihrem Häuschen in Zala­szentlászló (West-Ungarn) willkommen, das sie im Januar 2022 gekauft haben. Doris, 61, ist Diplom-Ingenieur für Bekleidungstechnik und hatte viele Jahre ein eigenes Geschäft in Deutschland, das jedoch den Corona-Maßnahmen zum Opfer gefallen ist. Jürgen, 58, ist Finanzfachwirt und führt seit 2005 eine eigene Firma.

Was hat Sie darüber nachdenken lassen, aus Deutschland auszuwandern?

J.S.: Es gab mehrere Gründe. Die meisten davon haben mit der deutschen Corona-Politik zu tun. Aber schon der eindeutige Rechtsbruch 2015, als die Bundeskanzlerin der illegalen Zuwanderung Tür und Tor öffnete, war so ein Moment. Als logisch denkender Mensch war mir klar, dass diese Art der Zuwanderung zu Problemen führen würde. Ich habe eigentlich damit gerechnet, dass es diesbezüglich einen breiten Diskurs geben würde, dass die damit zusammenhängenden Probleme von den Medien thematisiert würden, aber da kam nichts!

Gab es einen ganz bestimmten Moment, von dem Sie sagen würden, der war entscheidend für das Verlassen der Heimat?

D.S.: Das erste Mal war am Vorabend der zweiten großen Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen und gegen eine Impfpflicht am 1. August 2021. Wir waren am Brandenburger Tor und warteten auf eine Freundin. Es waren viele Menschen auf dem und um den Platz und eine Frau sang. Dann kam die Polizei und forderte uns auf, den Platz zu verlassen. Ich fragte nach dem Warum und bekam zur Antwort, dass dies eine verbotene Versammlung sei.

„Sie sind Querdenker und Sie haben gesungen!“, sagte einer der Polizisten. Ich versuchte, meinem Gegenüber zu erklären, dass wir hier auf eine Freundin warten und nichts mit einer Versammlung zu tun haben. Weder hatte ich mich der Querdenker-Bewegung angeschlossen, noch habe ich gesungen.

Den Kommentar des Polizisten werde ich nie vergessen: „Wenn Sie in einem fremden Land, in einer fremden Stadt sind, dann haben Sie sich an die Regeln zu halten.“

Mein Mann lachte ungläubig, er dachte immer noch, dass der Mensch in Uniform ihn auf den Arm nehmen wollte. Daraufhin wurde er zu einer Personenfeststellung abgeführt und musste dabei anderthalb Stunden mit erhobenen Händen an einer Wand stehen. Danach erhielt er einen Verweis für die komplette Innenstadt Berlins für 24 Stunden. Der Sinn des Ganzen war offensichtlich, uns von der Demo am darauffolgenden Tag fernzuhalten. Der Aufforderung, sich zu identifizieren, kamen die Polizisten übrigens nicht nach. Wir gingen als ganz normale Bürger auf die Straße und wurden wie Kriminelle behandelt.

Waren Sie auch auf anderen Veranstaltungen gegen die Corona-Maßnahmen?

J. S.: Im April 2020 nahmen wir an den ersten, noch kleinen Demonstrationen im Raum Oberschwaben/Bodensee und in Bayern teil. Mit Freude sahen wir zu, wie die Teilnehmerzahl von Mal zu Mal auch in kleineren Städten nach oben ging, bis weit in den vierstelligen Bereich. Schon damals wurden die Redner von den Medien diffamiert und erfuhren Repressalien.

Die Corona-Maßnahmen waren inzwischen für kleine Selbständige, wie wir es waren, eine drastische Existenzbedrohung. Darum war es für uns selbstverständlich, am 1. August 2020 in Berlin an der großen Demonstration teilzunehmen.

D. S.: Wir dachten zunächst, dass diese Demo, bedingt durch Diffamierung der Medien, sehr klein ausfallen würde, und waren ergriffen von den Menschenmassen aus allen geografischen und politischen Richtungen Deutschlands, die sich am Brandenburger Tor einfanden. Es war unbeschreiblich! So viele Menschen, die friedlich nebeneinander gingen oder tanzten, erkennbar zu einem großen Teil aus der Mittelschicht, sowohl mit deutschen als auch fremden Wurzeln, und die über die Corona-Politik alle so ähnlich dachten. Was die Medien uns glauben machen wollten, stimmte also gar nicht. Wir waren nicht so wenige, wir waren sehr viele! Das war eine großartige Erkenntnis.

J.S.: In den Mainstream-Medien war freilich nur von einer deutlich kleineren Teilnehmerzahl die Rede. Auch das Thema Polizeigewalt wurde heruntergespielt. Dabei haben wir sowohl am 1. August als auch am 29. August 2020 schlimme Szenen mit ansehen müssen.

Zum Beispiel?

D.S.: Wir haben gesehen, dass eine ältere Frau von zwei Polizisten die Straße entlang geschleift wurde. Ihr Mann wurde brutal daran gehindert, seiner Frau zu Hilfe zu kommen. Ganz erschreckend fanden wir, dass willkürlich Menschen aus dem Demonstrationszug abgeführt wurden. Insbesondere ältere Menschen und Frauen. Zu den beliebten Maßnahmen der Polizei gehörte auch die Einkesselung von Demonstranten, um dann sagen zu können, die Abstände seien nicht eingehalten worden. Sie schafften sich also praktisch selber einen Grund, um Leute abzuführen und die Demonstration letztlich ganz zu verbieten. Wer das Grundgesetz in den Händen hielt, wurde von der Polizei dahingehend „aufgeklärt“, dass dies ein verbotenes „Plakat“ sei.

Ungarn

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Das Haus des Ehepaars und Blick in ihren Garten.

Was war mit Ihrem Umfeld? Teilte man Ihre Meinung?

D.S.: Unser Umfeld war gemischt. Es gab etliche, die mit uns auf die Demos gegangen sind und gesehen haben, was in Deutschland passiert. Aber leider mussten wir auch die Erfahrung machen, dass Bekannte, die wir für absolut intelligent hielten, einfach alles machten, was die Regierung befahl, und uns mit unseren Zweifeln auslachten.

Hatten Sie keine Angst vor Repressalien?

J.S.: Wir nutzten lediglich unser Demonstrationsrecht. Außerdem empfanden wir es als Bürgerpflicht, unsere Freiheit und Demokratie zu schützen. Trotzdem hatten wir natürlich unterschwellig Angst. Aber was für eine Wahl hatten wir denn? Die wirtschaftliche Existenz von uns beiden war massiv bedroht. Medien und Politik kungelten miteinander. Vierte Gewalt? Fehlanzeige! Was sollten wir denn tun, als selber aktiv zu werden? Für eine Normalisierung der Verhältnisse in Deutschland halte ich es übrigens für unabdingbar, dass die Medien wieder ihre eigentliche Aufgabe als vierte Gewalt wahrnehmen. Sie sollten die Politik kontrollieren, statt sie zu hofieren. Wenn dieses Defizit nicht beseitigt wird, dann ist zukünftigem Machtmissbrauch Tür und Tor geöffnet, egal von welcher politischen Seite.

D.S.: Wir hatten uns in einigen großen Städten Deutschlands an Corona-Demos beteiligt und dabei etliche unverhältnismäßige Polizeimaßnahmen erlebt. Wir hatten den Eindruck, dass die Polizisten den Befehl erhalten hatten, möglichst viel Angst zu verbreiten und sich auf keinerlei verbalen Austausch mit uns Demonstranten einzulassen. Als ob die schwarz gekleideten, mit Helmen vermummten, kräftigen Gestalten nicht schon beängstigend genug gewesen wären, legten sie zusätzlich ein rücksichtsloses, brutales Verhalten an den Tag. Der Gedanke, dass wir wegen unserer Einstellung gehasst wurden, war keineswegs erhebend.

Sie sprachen von mehreren Ereignissen, die Sie über das Auswandern nachdenken ließen. Was war es noch?

D.S.: Am 18. November 2020 fand in Berlin die für uns wichtigste Demo statt, weil es da um die Grundsätzlichkeit der Freiheit ging. Im nahegelegenen Reichstag fand währenddessen die Debatte zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes statt. Die Staatsmacht begrüßte uns mit Wasserwerfern, die großzügig eingesetzt wurden. Wir fragen uns noch heute, warum sich so viele Demonstranten (auch mein Mann) hinterher die Augen ausspülen mussten und einige sogar unter Atemnot litten. Viele Menschen waren total durchnässt, und das bei äußerst niedrigen Temperaturen. Diese Unverhältnismäßigkeit ließ in uns endgültig die Frage aufkommen, ob wir in diesem Land noch eine Zukunft haben.

J.S.: Unsere Erlebnisse auf den verschiedenen Demonstrationen sind so mannigfaltig, sie zu erzählen, würde den Rahmen dieses Interviews sprengen. Nach all dem war uns aber klar geworden: in Deutschland ist die Meinungsfreiheit und das Demonstrationsrecht nicht mehr vom Grundgesetz geschützt.

D.S.: Wir werden niemals vergessen, wie wir von großen Teilen des Mainstreams, unseren Mitbürgern, Politikern und der sogenannten Antifa beschimpft wurden: Coronaleugner, Covidioten, Impfgegner, Mörder, Blinddarm, Nazi, Pack, „man sollte euch prügeln“ etc. Das berührt uns nach wie vor sehr, zumal wir immer gute Bürger in einem freiheitlich demokratischen Land waren, so wie wir es von unseren Eltern gelernt hatten.

Ungarn
Der Kindergarten des Dorfes.

War die ungarische Corona-Politik besser?

J.S.: Zumindest hier auf dem Land sind die Menschen sehr zivilisiert miteinander umgegangen. Leben und leben lassen! So extrem, wie man in Deutschland auf eine nicht vorhandene oder nicht korrekt getragene Maske reagiert hat, war es hier nie!

War das ein Grund dafür, dass Ihre Wahl ausgerechnet auf Ungarn fiel?

J.S.: Die Freiheitsliebe der Ungarn und ihre Skepsis gegenüber jeglicher Obrigkeit waren natürlich ein großes Plus für unsere Entscheidung zugunsten von Ungarn.

Ungarn war für mich übrigens kein unbekanntes Pflaster. Ich war seit 1992 immer mal wieder in verschiedenen Teilen des Landes unterwegs. Erst allein, dann mit meiner Frau. Dass wir schließlich in Zalaszentlászló gelandet sind, ist reiner Zufall, weil wir über mehrere Bekannte von diesem Haus erfuhren.

D.S.: Wir wollten auf jeden Fall geografisch in der Nähe unserer früheren Heimat bleiben. Da boten sich Länder wie Slowenien, Kroatien oder Ungarn an. Kroatien und Slowenien schieden aber letztendlich wegen des Euros als Landeswährung aus.

Wann stand es für Sie endgültig fest, Deutschland zu verlassen?

J.S.: Als im Herbst 2021 das Ergebnis der Bundestagswahl feststand. Das war der letze Tropfen. Uns wurde endgültig klar: die deutsche Demokratie verwandelt sich immer mehr in eine Ineptokratie.

D.S.: Danach noch länger zu warten, wäre Zeitverschwendung gewesen!

INEPTOKRATIE ist eine Herrschaftsform, in der die Unfähigsten von den Unproduktivsten gewählt werden, wobei jene Mitglieder der Gesellschaft, die sich am wenigsten selber erhalten oder gar Erfolg haben können, mit Geld, Gütern und Dienstleistungen belohnt werden, die aus dem konfiszierten Wohlstand einer schwindenden Anzahl Werteschöpfender finanziert werden.

Was gefällt Ihnen an Ungarn?

D.S.: Die Natürlichkeit des Landes und das Kulturangebot. Und natürlich schätzen wir die vernunftgeleitete und an den Interessen des Landes orientierte Regierungspolitik. Möglicherweise hat sie auch damit etwas zu tun, dass ungarische Regierungspolitiker allesamt noch kompetent und sachkundig sind – so wie es früher auch in Deutschland üblich war.

J.S. (lacht): Die gute ungarische Küche spielte bei unserer Entscheidung aber auch eine Rolle!

Wie geht es Ihnen jetzt in Ihrer neuen Heimat?

D.S.: Unsere Gedanken kreisen immer wieder darum, was in Deutschland passiert, warum die Menschen nicht endlich aufwachen. Möglicherweise wird das aber noch solange dauern, bis größere Teile der Bevölkerung die Folgen der Fehlleistungen der politischen Entscheidungsträger in ihrem Portemonnaie spüren.

Trotzdem kehrt langsam Ruhe in uns ein. Ich schreibe seit unserer Ankunft in Zalaszentlászló Tagebuch. Das hilft mir, die Geschehnisse der letzten drei Jahre aufzuarbeiten.

Ein paar Kontakte haben wir hier auch schon geknüpft, wir haben nette ungarische Nachbarn und gehen regelmäßig zu Veranstaltungen, die von der Gemeinde organisiert werden. In unserem Kulturhaus besuche ich einen Ungarisch-Kurs.

J.S.: Ich führe mein Unternehmen digital weiter, wenn es notwendig ist, fahre ich auch mal für ein paar Tage nach Deutschland. Neben der Arbeit am Haus nehmen wir uns Zeit, um die Umgebung zu entdecken. Mindestens einmal in der Woche sind wir unterwegs, um Land und Leute besser kennenzulernen. Im unmittelbaren Umkreis kennen wir schon jeden Ort.

Der Namenspatron von Zalaszentlászló: Der Hlg. König László.

Haben Sie das Gefühl, angekommen zu sein?

J.S.: Noch nicht vollkommen, aber die Umstände vermitteln uns ein subjektives Gefühl der Freiheit. Wir fühlen uns hier sicher! Inzwischen können wir uns sogar vorstellen, für immer in Ungarn zu bleiben. Das war so gar nicht geplant.

D.S.: „Lieber eine Heimat in der Fremde, als ein Fremder in der Heimat“, ist unser derzeitiges Motto.

Was ist in Ungarn auffällig anders als in Deutschland?

D.S.: Die Kinder sind anders. Tatsächlich! Es scheint, als seien sie zufriedener, die Achtung vor den Eltern und älteren Menschen ist noch vorhanden, und nicht zuletzt wird viel für die Kinder getan.

Was planen Sie für die nahe Zukunft?

J.S.: Wir wollen Ungarn mit dem Wohnmobil bereisen, auch mal in entlegenere Gegenden fahren und uns viel Zeit dafür nehmen.

Fehlt Ihnen etwas in Ungarn?

J.S.: Eine regelmäßige Arbeit. Sobald die Sprachbarriere weg ist, kommt aber auch das.

Haben Sie einen Rat für zukünftige Auswanderer?

D.S.: Wenn man die Absicht hat, eine Immobilie zu kaufen, empfiehlt es sich natürlich, diese persönlich in Augenschein zu nehmen, sonst gibt es unter Umständen unangenehme Überraschungen. Man sollte meinen, dass das selbstverständlich ist, aber wir haben tatsächlich erlebt, dass dem nicht immer so ist.

J.S.: Ein solides finanzielles Polster sollte man mitbringen, denn bis alles so läuft, wie man es sich vorgestellt hat, kann reichlich Zeit ins Land gehen. Die Arbeitssuche, das Erlernen der Sprache und die Abwicklung eventuell noch bestehender Verpflichtungen im Heimatland rauben eine Menge Zeit und Energie.

 

Weitere Teile der BZ-Serie „Nach Ungarn ausgewandert“:

BZ Magazin 06/2021: Kabarettist Detlev Schönauer

BZ Magazin 18/2022: Ehemalige Kommunalpolitikerin Christiane Wichmann

BZ Magazin 19/2022: Webdesignerin und Biografin Emily Paersch

BZ Magazin 20/2022: Gesundheitsberaterin Dorothea Heinzel

BZ Magazin 21/2022: Zweifache Mutter Conny S.

BZ Magazin 22/2022: Ehemaliger Polizist Klaus Kauder

BZ Magazin 01/2023: Marketingexperte Viktor Végh

BZ Magazin 03/2023: Einwanderungsberaterin Diana Bednar

BZ Magazin 06/2023: Die Handwerkerfamilie Kittel

BZ Magazin 09/2023: Ungarisch-Lehrerin und Übersetzerin Anna Berg

BZ Magazin 11/2023:  Die Familie Scherer

BZ Magazin 12 / 2023: Die Pferdeliebhaber Petra und Wilfried Böske

3 Antworten auf “In der Freiheit angekommen

  1. Guten Abend; schöner Bericht.

    Können Sie freundlicherweise “solides finanzielles Polster” etwas genauer quantifizieren?
    Wenn Geld nun gar keine Rolle spielt, bin ich natürlich überall auf der Welt gerne gesehen, schnell dort und genauso schnell wieder weg.

    In der Situation ist aber sicher niemand der Leser hier.

    G. Gatzen

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    1. Es kommt sicherlich sehr auf die individuellen Bedürfnisse an, wie groß das finanzielle Polster sein sollte, damit auch auf die Fragestellung nach den Prioritäten. Da die Eigentumsquote hier in Ungarn sehr hoch ist, sollte man ein Polster von vielleicht 50 Tsd. bis … haben, um ein Eigenheim zu erwerben. Etwas zu mieten, ist eher die Ausnahme. Ferner sollte man bei der Deckung des monatlichen Lebensbedarfs sicherlich etwas Phantasie bei der Einkommenserzielung aufbringen. Die Jobs bei ungarischen Firmen erfordern meist die Kenntnis der ungarischen Sprache und sind monetär sicherlich für gewohnte Verhältnisse eher schlechter dotiert. Möglicherweise stellt man sich dann beim Lebensstandard zunächst etwas schlechter auf als in Bunteland, hat aber sicherlich deutlich mehr Frieden und Lebensqualität.

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  2. Ach, wie schön Ihr Bericht zu lesen ist.
    Mein Mann und ich haben uns nicht gegen Corona impfen lassen, weil wir es nicht wollten … wir waren aber weder Querulant noch Querdenker … wir wollten es einfach nicht und wer sich hat impfen lassen, haben wir natürlich akzeptiert; jeder ist seines Glückes Schmied.
    Egal … auf jeden Fall hat man sich ja schon gefragt, ob bei unseren Politikern nicht doch eine/oder zwei Schrauben locker sind … ” die Pandemie der Ungeimpfenten ” ; welch ein Unsinn …
    Ich freue mich für Sie, weil Sie es geschafft haben. Mein Mann und ich sind am überlegen, ob wir nicht auch so einen Schritt gehen (gehen müssen); Deutschland will uns nicht mehr, es ist keine Heimat mehr für 60-jährige, denen noch das Wort Pflichbewußtsein / Ehre / Mitgefühl o.ä. etwas bedeutet … heute geht es nur noch um “Kohle” …
    … ja, Ineptokratie herrscht in Deutschland … die Dümmsten werden von den Faulsten gewählt … zwar zum Lachen, aber sehr schade.
    viele Grüße
    Britta

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