Konferenz der Weltvereinigung der Ungarn zur Coronakrise
Die verschwiegene Europarat-Resolution 2361
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Ihr Präsident, Miklós Patrubány, ein ehemaliger Informatikingenieur aus Siebenbürgen, trat zusammen mit drei Ärzten auf, mit dem Internisten und Arzt für Naturheilkunde, Dr. József Tamási, der jahrelang in Österreich praktizierender Arzt gewesen war, mit dem Budapester Orthopäden Dr. Alfred Pócs und dem Schweizer Arzt Dr. Jenő Ebert.
Impfpflicht und Diskriminierung wegen Nicht-Impfung sind illegal
Anlass war, dass der Europarat in seiner neuesten Resolution 2361 im Januar dieses Jahres in drei Artikeln darauf hingewiesen hatte, dass es trotz aller medizinischen Dringlichkeit illegal sei, die Bürger der Europäischen Union zur Impfung zu zwingen oder sie zu diskriminieren, falls diese eine Impfung ablehnen.
Von daher sind laut den Artikeln 7.3.1, sowie 7.3.2, wie auch 7.3.5 dieser neuesten Resolution die Bürger darüber zu informieren, dass niemand weder einen politischen noch sozialen Druck auf jene ausüben darf, die sich nicht impfen lassen wollen. Es darf zudem keine Privilegien für jene geben, die sich impfen lassen.
Wer also Impfungen obligatorisch machen will oder bestimmte Bedingungen an sie knüpft, handelt gegen die aktuellen Regeln des Europarats. Damit sind Diskriminierungen am Arbeitsplatz, Verbote für Besuche von Restaurants und Konzerten, sowie Reiseverbote für Nicht-Geimpfte eindeutig ausgeschlossen.
Die 47 Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert worden, ihre Bürger darüber zu informieren, dass die laufende Impfung nicht verpflichtend sei, obwohl die EU trotz allem hofft, dass möglichst viele Bürger sich für eine solche Impfung entscheiden.
Warum wird den Bürgern diese Information vorenthalten?
Die Weltvereinigung der Ungarn stellt nun die Frage, wie es kommt, dass diese Resolution der ungarischen Bevölkerung vorenthalten blieb? Ungarische Parlamentarier haben in Straßburg mit abgestimmt und es sind nachweislich Berichte darüber an die ungarische Regierung weitergeleitet worden.
Wie ist es also zu erklären, dass sämtliche Medien, sowohl die Fidesz-freundlichen als auch die der Opposition, diese wichtige Meldung einfach totschweigen und die jetzige Regierung darüber hinaus sogar schon darüber nachdenkt, welche Vorrechte Geimpfte im Gegensatz zu den Nicht-Geimpften haben sollten?
An diesem Punkt beklagt die Weltvereinigung der Ungarn ebenso, dass die Bevölkerung aktuell in keiner Weise über die Risiken der unterschiedlichen Impfstoffe aufgeklärt wird. Ganz im Gegenteil, diese Impfungen und ihr erwünschter Immunschutz werden als hundertprozentig sicher angepriesen, was überhaupt nicht den wissenschaftlichen Tatsachen entspricht, zumal, so Dr. Alfred Pócs, die liefernden Pharmafirmen sich vertraglich aus jedweder Verantwortung entzogen haben.
Mehr Transparenz und Aufklärung bei Impfungen
So wollte etwa die Firma Pfizer die Ergebnisse der Untersuchungen, die während dieser experimentellen Impfungen auf der ganzen Welt laufen, zwei Jahre lang verschlossen halten, so dass selbst schwere Nebenwirkungen nicht hätten aufgedeckt werden können. Das ist einer der Gründe, weshalb auch in der neuen Resolution zum Schutze der Bürger mehr Transparenz und Aufklärung eingefordert wird.
Eine Impfung setze eine Anamnese voraus, so Dr. Alfred Pócs. Man kann nicht alle Menschen nur so mal impfen, ohne ihre spezifischen Vorerkrankungen zu kennen und die daraus entstehenden Gefahren richtig einzuschätzen. Zumal, darin sind sich alle vier Vertreter einig, es weltweit immer wieder zu den gleichen Nebenwirkungen kommen kann, wie halbseitige Gesichtslähmung, Konvulsionen, Immunschwäche, Autoimmunkrankheiten, Herzstillstand und Organversagen.
Auch die europäischen Debatten um die angezweifelte Aussagekraft der PCR-Tests sei noch nicht bis an die Ohren der ungarischen Bevölkerung gelangt, obwohl man in ganz Europa bereits offen darüber spricht.
Hier gibt es also absoluten Nachholbedarf zum Nutzen der Menschen in Ungarn, forderten auch Dr. József Tamási und Dr. Jenő Ebert. Denn, was bislang läuft, so Jozséf Tamási, ist reines Marketing, Das sei fahrlässig und werfe grundlegende medizinethische Fragen auf.
Hier können Sie sich die Aufzeichnung der ungarischsprachigen Konferenz ansehen.