Landesamtsärztin Cecília Müller leistete am Mittwoch einen persönlichen Beitrag zur Erhöhung der Impfbereitschaft.   Foto: MTI/ Zoltán Balogh

Neues von der Corona-Front

Britische Mutation nun auch in Ungarn

In den vergangenen Tagen wurde auch bei drei ungarischen Patienten die britische Coronavirus-Mutation nachgewiesen, die um 50-70% infektiöser als die frühere Variante ist, erklärte Landesamtsärztin Cecília Müller auf der täglichen Online-Pressekonferenz der operativen Einsatzleitung.
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2 Antworten auf “Britische Mutation nun auch in Ungarn

  1. Wieder mal die Frage an Uschi und Mutti. Sie wollten groooooß de Vorteile der EU zeigen. WO SIND DIE IMPSTOFFE????
    Ein Untersuchungsausschuss in Berlin und Brüssel wäre angebracht.
    „Wir könnten eine halbe Millionen Menschen pro Tag
    impfen. Gäbe es Impfstoffe in ausreichenden Mengen,
    ließe sich die Herdenimmunität in zwei Wochen erreichen.“
    „Das Coronavirus kostet Ungarn 10-12 Mrd. Forint pro Tag.
    Deshalb drücken wir Brüssel die Daumen, die Impfstoffe
    so schnell es geht zu beschaffen – der Preis ist dabei
    zweitrangig.“
    Kanzleramtsminister Gergely Gulyás auf der Regierungspressekonferenz am Donnerst

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