Budapester Verkehr

Zu viele tödliche Unfälle!

Die Hauptstadt reagiert auf eine Serie schwerer Unfälle mit tödlichem Ausgang.

Allein in den letzten sechs Wochen kamen zehn Menschen auf den Straßen von Budapest ums Leben, beklagte OB Gergely Karácsony, der gemeinsam mit der Polizei Gegenmaßnahmen einleitete. So werden vier neue Radarfallen installiert, um Raser mit harten Geldbußen zu einer besseren Einsicht zu verleiten – hoffentlich noch bevor es zu tragischen Unfällen kommt.

Budapest hat sich das Ziel gesetzt, die Zahl der Schwerverletzten und Toten bis 2030 zu halbieren und bis 2050 auf null zu reduzieren. Die neuen Anlagen zur Überwachung von Geschwindigkeitsüberschreitungen werden laut Info-Radio längs der Landstraße 6 im Südwesten der Hauptstadt und an der Weiss Manfréd út am Nordende der Csepel-Insel bzw. gleich an zwei Stellen der Schnellstraße zum Flughafen installiert.

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