Das Foto einer Überwachungskamera zeigt nach neuesten Erkenntnissen deutscher Kriminalisten Johann Guntermann ganz rechts, der gerade mit einem Totschläger auf den Kopf des am Boden liegenden Opfers zielt. Foto: BZ-Archiv

Antifa-Terror in Budapest

Kopf der Hammerbande im Visier der Ermittler

Die sächsische Sonderkommission „Linx“ hat offenbar einen weiteren der brutalen Schläger von Budapest identifiziert.

Es soll sich um Johann Guntermann handeln, der möglicherweise Drahtzieher der Menschenjagd vom Februar war.

Ein Prozess vor dem Oberlandesgericht Dresden wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ soll sich vor dem Abschluss befinden. Dort ist jene Lina Engels angeklagt, die mit dem untergetauchten Johann Guntermann verlobt ist. Selbst der „Spiegel“ spricht bei Guntermann von einer „herausragenden Figur der militanten linken Szene“ in Deutschland. Nun könnte es sein, dass eben dieser Guntermann trotz eines internationalen Haftbefehls des Generalbundesanwalts nicht nur vor den bundesdeutschen Strafverfolgern abtaucht, sondern noch Zeit findet, eine beispiellose Anschlagserie in Budapest zu organisieren.

Menschen willkürlich zu „Freiwild“ erklärt

Dabei wurden im Februar in der ungarischen Hauptstadt insgesamt acht Menschen, darunter mehrere Touristen schwer verletzt. Bis zu 20 in kleinere Gruppen organisierte Antifa-Terroristen wählten sich ihre Opfer offenbar aufgrund der Bekleidung aus, um diese dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen und zum „Freiwild“ zu erklären. Ein besonders abscheulicher Überfall, der gut durch Überwachungskameras dokumentiert ist, ereignete sich am hellichten Tage: Ein Rudel von acht Männern und Frauen griff einen Mann von hinten auf offener Straße an, schlug diesen zuerst nieder und dann weiter brutal auf das am Boden liegende, völlig wehr- und hilflose Opfer ein.

Laufender Prozess kein Hinderungsgrund

Besonders perfide: Während mindestens zwei der Täter das Opfer an Händen und Beinen „fixierten“, um jede Verteidigung auszuschließen, schlug einer mit einem sog. Totschläger ganz gezielt auf den Kopf des Überrumpelten ein. Bei diesem Schläger soll es sich nach den neuesten Erkenntnissen um keinen anderen als Johann Guntermann handeln. Es mutet unglaublich an: Während seit 2020 ein Prozess gegen diese Antifa-Zelle in Dresden läuft, bei dem den angeklagten Linksextremisten ein Dutzend schwerste Attacken gegen „Nazis“ zur Last gelegt werden, tauchen sie keineswegs in den Untergrund ab, sondern starten in einer anderen europäischen Hauptstadt eine weitere „Strafaktion“.

Polizeihass zur Schau getragen

Guntermann gilt als „geistiger Vater“ der sog. Hammerbande, die sich ihren Namen mit den brachialen Methoden verdiente, mit denen man im politischen Diskurs auf den Gegner „einwirkt“. Ein persönliches Markenzeichen Guntermanns ist das auf die Finger tätowierte „Hate Cops“. Der in Budapest in U-Haft sitzende Tobias Edelhoff soll schon in Deutschland mehrere brutale Überfälle gemeinsam mit Guntermann begangen haben.

7 Antworten auf “Kopf der Hammerbande im Visier der Ermittler

    1. Und in LinksGrünFascho-Deutschland werden die Urteile lächerlichst sein.
      Gemessen an der Anzahl der Mordversuche, die dieser Abschaum alleine schon im “Heimatland” verübt hat, schwerstverletzte Opfer, lebenslang geschädigt, wie z.B. der Bauarbeiter, dem irgendjemand einen Pullover eines “verbotenen” Herstellers geschenkt hat.
      Der Junge ist völlig unpolitisch, nicht die Bohne “Markenexperte”, trug das Teil, weil warm, bequem und geschenkt.

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