World‘s Greatest Places 2023
Budapest unter den 50 Top-Destinationen
Das US-Wochenmagazin mit weltweit mehr als 50 Mio. Lesern erinnert in seiner Empfehlung für Budapest daran, dass die ungarische Hauptstadt in diesem Jahr den 150. Jahrestag der Vereinigung von Buda und Pest mit einer Reihe von rund einhundert Veranstaltungen feiert. Hervorgehoben wird zudem, dass im Herbst nach zweijähriger Sanierung eines der Wahrzeichen Budapests, die Kettenbrücke, für Fußgänger wiedereröffnet wird.
Neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten von Budapest macht die „Times“ auch auf die in Kürze in Budapest eröffnenden neuen Hotels aufmerksam: W Budapest wird im Juli direkt gegenüber dem Opernhaus eröffnet, das historische Klotild-Palais in das St. Regis Hotel Budapest umgewandelt, und das Dorothea Hotel öffnet am Vörösmarty tér seine Pforten.
Klar doch, dass aber das langweilige Wien auch unter den 50 ist, erstaunt doch wirklich sehr!
Als ich zum ersten mal in Wien war, hatte mich der Umfang der dort erhaltenen historischen Bausubstanz geradezu erschlagen. Dort ist mir auch zum ersten mal so richtig bewusst geworden, welchen Verlust Deutschland mit der beinahe völligen Zerstörung der alten Bausubstanz deutscher Städte, mit der systematischen Bombardierung während WK2, erlitten hat.
Als nach Ende von WK2 Geborener kannte ich diese aufwändige, historische Bausubstanz nur aus alten Filmen, hatte sie aber bis zu meinem Besuch in Wien nie in Natura gesehen.
Die für mich schönste Stadt war bisher Barcelona. Und ich habe viele Städte weltweit gesehen.
In Budapest war ich allerdings noch nicht. Das wird sich aber diesen Sommer ändern. Ich freu mich schon drauf.
Achten Sie auf diesen neuesten Betrug in Budapest!
Budapest verzeichnet das ganze Jahr über einen beträchtlichen Anteil an Touristen . Die ungarische Hauptstadt erfreut sich bei jungen Menschen zunehmender Beliebtheit und zieht viele abenteuerlustige Reisende aus allen Teilen Europas an, die gerne das pulsierende Nachtleben der Stadt erkunden. Ein neuer Betrug scheint jedoch speziell auf diese Bevölkerungsgruppe abzuzielen. Wie in vielen anderen Metropolen gibt es auch in Budapest eine Reihe von Mitleidsdieben, die versuchen, ahnungslose Touristen auszunutzen. Diese Kriminellen lassen sich verschiedene Methoden einfallen, um unschuldige Partygänger um ihr Geld zu betrügen.
Ein solcher Plan umfasst die Nutzung von Geldautomaten und fordert bereits seit mindestens einem Jahr Opfer, wie 24.hu berichtet. Vor rund einem Jahr breitete sich im Partyviertel der Hauptstadt eine neue Form der Kriminalität aus. Es richtet sich an Personen, die Geldautomaten zum Abheben von Bargeld nutzen. In jedem gemeldeten Fall handelte es sich bei den Opfern um Ausländer, die nachts oder in den frühen Morgenstunden einen Club aufsuchten oder verließen. Die Täter gingen in der Nähe von Geldautomaten im 7. Budapester Bezirk auf ihre Opfer zu und boten ihnen „Hilfe“ an. Manchmal täuschten sie ihre Beute, indem sie sagten, dass der Geldautomat die Transaktionsgebühren erlassen würde, wenn sie die Sprache auf Ungarisch umstellten. In anderen Fällen lenkten sie ihre Opfer während der Transaktion ab. Mit der Behauptung, der Automat sei kaputt, begleiteten sie den ahnungslosen Touristen dann zu einem anderen Geldautomaten. Letztendlich würden die Täter auf die eine oder andere Weise an die ausgegebenen Banknoten gelangen. Der durch diese Verbrechen verursachte Schaden lag zwischen Zehntausenden und mehreren Hunderttausend ungarischen Forint. Das Budapester Polizeipräsidium , insbesondere die Polizeiwache des 7. Bezirks, hat diese ansteigenden kriminellen Aktivitäten untersucht. Seit Ende 2022 wurden insgesamt 22 Tatverdächtige vernommen. Obwohl die Zahl der wöchentlichen Straftaten deutlich zurückgegangen ist, ist das Phänomen noch nicht vollständig verschwunden.
Also SAUFEN und trotzdem nicht ganz den Verstand verlieren! Ansonsten kann es teuer werden.