Internationales Rotes Kreuz

Verständnis für Ungarns Politik

Das Internationale Rote Kreuz versteht die Politik Ungarns in Verbindung mit dem Ukraine-Krieg bzw. die Wichtigkeit, keine Waffen zu liefern.

Dies erklärte Außenminister Péter Szijjártó nach seinem Treffen mit  Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), und Jagan Chapagain, Generalsekretär der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, am Dienstag in Genf. Der bewaffnete Konflikt stelle eine laufende Sicherheitsbedrohung für Ungarn dar. Deswegen müsse die Regierung die Sicherheit der Bürger gewährleisten und den Flüchtlingen helfen. In Ungarn sind bislang 772.000 ukrainische Flüchtlinge eingetroffen.  Die Versorgung der Bedürftigen  durch das IRK erfolge vom Logistikzentrum in Debrecen sowie vom regionalen Zentrum in Budapest aus.

3 Antworten auf “Verständnis für Ungarns Politik

  1. Ich habe Zweifel, ob Selenskij alle Tasse im Schrank hat, tut mir Leid.
    Gestern hat er noch, eie jeden Tag bekräftigt, dass Ukraine alle Russen aus dem LAND wirft, alles, incl. KRIM zurückerobert. 10 mal mehr Waffe als bis jetzt will er haben, er will keine Verhandlungen.
    Heute sagt er, dass diplomatische Lösungen müssen her, um den Krie zu beenden.
    Ich wundere mich dass das ukrainische Volk dieses Diskrepanz mitmacht.

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    1. Klar will er Waffen.
      Und ist die westliche Abhängigkeit von russischem Gas und Öl erstmal überwunden, wird er sie auch bekommen – und zwar reichlich.

      Putin wird bald froh sein können, wenn er einen gesichtswahrenden Waffenstillstand bekommt.

      Die wirtschaftlichen Auswirkungen für Russland wird dies aber nicht mildern – und die werden die Russen noch mit Wucht treffen.

      Die Zeit spielt für die Ukraine und die Demokratien.

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  2. Strohhalm.
    Mittlerweile findet Fidesz kaum mehr jemanden, der etwas Propagandageeignetes
    über die Orban-Politik von sich gibt.
    Da muss nun also das Rote Kreuz für die Beurteilung der ungarischen Sicherheitspolitik herhalten.
    Wann wird wohl Szijjártó die Leiterin der Apothekervereinigung zur Bildungspolitik zitieren? 🙂

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