Unique Alpine
TEK-Soldat mit einem AR-15-MX der Unique Alpine AG.  Foto: MTI/ Tibor Rosta

Rüstung / Unique Alpine - HM Arzenál

Solide Kooperation mit Bayern

Die Unique Alpine AG und die HM Arzenál Zrt. setzen ihre seit einem Jahr bestehende Zusammenarbeit bei der Fertigung von Scharfschützen- und Jagdgewehren fort.

Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten am Freitag der Vorstandsvorsitzende der Unique Alpine AG, Stefan Holme (auf den Foto links, hinter ihm die Vorstandsvorsitzende der Unique Alpine Hungary Zrt., Viktória Dorogi), und der Direktor der Division Waffenproduktion der HM Arzenál, Gábor Zaja.

Bei der Zeremonie mit dabei war auch Gáspár Maróth (h.r.), Regierungsbeauftragter für die Entwicklung der Verteidigungskraft der Ungarischen Armee. Er betonte, dass der ursprünglich französische, heute bayrische Hersteller ikonischer Präzisionsgewehre nicht nur die Fertigung, sondern auch Entwicklungsaufgaben nach Ungarn holt.

Seit einem Jahr besteht die Zusammenarbeit in Kiskunfélegyháza. Deren Ergebnisse würde schon heute für Aufsehen in Europa und der ganzen Welt sorgen. Holme erklärte, er sei stolz auf die Zusammenarbeit und habe in den letzten Monaten Experten kennengelernt, die höchste Qualitätsansprüche mitbringen.

Stefan Holme, Vorstandsvorsitzender der Unique Alpine AG: „Ich habe in den letzten Monaten ungarische Experten kennengelernt, die höchste Qualitätsansprüche mitbringen.“ Foto: MTI/ Tibor Rosta

Das auf den Bedarf Kanadas zugeschnittene TPG-3 ist ein Ergebnis dieser Kooperation bayrischer Ingenieure mit ungarischen Entwicklern. Die Antiterrorzentrale TEK (Foto) testet bereits das in seiner Kategorie außergewöhnlich präzise Maschinengewehr AR-15-MXt.

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