Ukraine-Krieg
Orbán: Ungarns Sicherheit oberstes Gebot
Er hatte sich zuvor mit Außenminister Péter Szijjártó sowie den Staatssekretären des Ministeriums abgestimmt. Unter allen Umständen müsse die ungarische Diplomatie verhindern, dass Ungarn in den Krieg hineingezogen werde.
Keine Waffen oder Soldaten in die Ukraine
Ungarn beteilige sich an den gemeinsamen europäischen Friedensbemühungen, entsende jedoch weder Waffen noch Soldaten in die Ukraine, denn dadurch würde das Leben ungarischer Bürger gefährdet. Die Sicherheit Ungarns sei oberstes Gebot, wiederholte Orbán.

„Wir müssen uns der Herausforderung für unsere Sicherheit mit Entschlossenheit und Einigkeit stellen, so wie wir es während der Corona-Pandemie und der dadurch verursachten Wirtschaftskrise getan haben“, betonte Orbán in einer Videobotschaft am Nachmittag.
„Wir müssen uns aus diesem Krieg heraushalten. Gleichzeitig müssen wir Ungarn und Ukrainern helfen, die vor dem Krieg fliehen und ihre Heimat zurücklassen.“ Orbán bedankte sich dafür, dass das Land in den letzten Tagen zusammengerückt ist und den Bedürftigen geholfen hat.
Für EU-Beitritt der Ukraine
Ungarn unterstützt die Initiative von acht EU-Staaten hinsichtlich Verhandlungen zum EU-Beitritt der Ukraine. Brüssel sollte diese schnellstmöglich auf die Tagesordnung setzen. Die ungarischen Bürger wollen keinen Krieg, deswegen werde Ungarn der Ukraine alle erdenkliche Hilfe zukommen lassen.
„Wir unterstützen alle Initiativen, die zum Frieden in der Ukraine beitragen. Je eher Frieden herrscht, desto weniger Menschen werden getötet und desto weniger Menschen werden gezwungen sein, aus ihrer Heimat zu fliehen“, erklärte Außenminister Péter Szijjártó.
Ungarn stehe für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine ein, nehme alle aus der Ukraine kommenden Flüchtlinge auf und setze sich für die baldige Wiederaufnahme der russisch-ukrainischen Verhandlungen ein. Derzeit wird die größte humanitäre Aktion in der modernen Geschichte Ungarns durchgeführt. Insgesamt werden Hilfen von 600 Mio. Forint nach Transkarpatien fließen.
Krieg vertieft Versorgungskrise
Die Energieversorgungssicherheit war schon bislang eine Herausforderung für Europa, die Krise werde durch den Krieg weiter vertieft. Szijjártó verwies darauf, dass Europa über 80% seines Gasverbrauchs aus Importen deckt. Die Hälfte davon kommt aus Russland.
Die EU habe bislang keine Sanktionen angeordnet, welche die Energieversorgung gefährden. Gleichwohl betonte Szijjártó erneut, dass die Regierung alle EU-Sanktionen mittrage. Um die Sicherheit der Energieversorgung zu gewährleisten, bedürfe es infrastruktureller Entwicklungen in Mittel- und Südosteuropa.
Na was sagt man denn dazu? Is ja der Hammer!
https://24.hu/belfold/2022/03/01/fidesz-paks-orosz-befektetesi-bank-ep-tiltas/?fbclid=IwAR2dVCcGnlDDhCLKAhlOCmVqo26Ghgh3v1DfqVv_G_ZuY_Tk5sG97KLWEeE
Welche Quelle?
Verstehe die Frage nicht.
Müssen Sie 24.hu fragen!
Ungarnheute.hu/news/rosatom-kernkraftwerk-paks-projekt-geht-planmaessig-voran-64324
Gerade die Leute verunglimpfe Ungarn, weil er sich besonnen verhält und nicht gegen Russland in den Krieg ziehen lassen will, die Ungarn deshalb verurteilt haben, weil er in dem 2 Weltkrieg gegen die SU gekämpft hat
Dänische Presse. Ukraine will die Kämpfe LG den Großstädte austragen. Dort sehen sie mehr Chance die Russen zu besiegen. Wenn die Bürger mit Gewehr und Molotowcoctail sich dagegen stellen, ist ehrenwert. Aus militarischem Sicht sind sie aber nicht Zivilen.
Noch eine Gedanke. Russland und Ukraine sind Getreide Exporteure. Wenn der Krieg lange dauert, nicht nur Energie nicht kommt, sondern auch keine Getreide. Es kann in Nahe Osten zu Unruhe, Bürgerkrieg kommen. Eine geschwächte Europa wird damit noch mehr uberfordert werden. Die Amis interessiert es nicht. Also: zu Kompromissen schließen. Am Tisch und nicht in den Großstädten.
Tja – aber es werden die Amis sein, nach denen die ungarische Regierung rufen wird, wenn die Russen an der Grenze stehen.
Denn:
“Natürlich kann sich die russische militärische Seite jetzt, wenn sie noch brutaler, noch massiver vorgeht, über die ukrainischen Streitkräfte hinwegsetzen und das Land tatsächlich besetzen. …
Natürlich würde Russland dann eine Marionettenregierung einsetzen. Aber diese kann nur im Amt gehalten werden, wenn Russland eine Besatzung der Ukraine aufbaut …”
Orban, Macron, Scholz u.a. waren bei Putin und hatten mit ihm verhandelt.
Und Sie denken nun wirklich, dass sich Putin auf Kompromisse einlässt?! 😉
Putin besteht auf seinen Maximalforderungen.
Orban will die Ukrainern bei ihrer Verteidigung auch nicht mit Waffenlieferungen unterstützen – also sollten sich die Ungarn wohl darauf einstellen, dass der Russe bald an der Grenze steht.
Leider vergessen:
Die Quelle für das Zitat:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/tschetschenien-russland-ukraine-krieg-100.html
Ein Interview mit Gerhard Mangott, Russland-Experte von der Universität Innsbruck
Sie wissen, dass man der ” Lugenpresse” nicht besonders viel Glauben schenkt. Jetzt racht such die jahrelange” schieben”
Und Sie wissen, dass nicht Orban den Schutz Ungarns bietet, von dem er nun ständig redet, sondern die Nato und die EU zu der Fidesz auch jetzt noch ständig auf Distanz zu gehen versuchen.
Wahlkampfpropaganda ist Fidesz eben wichtiger.
Allein schon das großspurige Gerede Orbans, Ungarn würde keine Stationierung von Nato-Truppen für die eigene Sicherheit benötigen, während Kampfflugzeuge von Nato-Partnern auf ungarischen Flughäfen stehen.
Sicherheit erhalten die Demokratien durch den Zusammenhalt.
Die EU und die Nato gibt den Ungarn, Deutschen, Franzosen, Polen und all den anderen Partnern die Sicherheit, die die Ukrainer leider nicht haben.
Sie sagen wieder nicht die Wahrheit.
Die EU hat weder Wafffn noch Soldaten. Die Nationslstasten haben sie. Und diese Waffen und Militar gleichwohl zu NATO geboren können.
Ungarn sagte, er hat momentan genug NATO Militär, namlich die ungarische Truppen, bracht man momentan keine weitere Stationierung.
Ich hoffe, es bleibt so.
Welche dumme Logik ist das denn?
Auch die Nato hat keine eigenen Waffen.
Und was Orban andeutet stimmt schlicht und einfach nicht: In Ungarn sind Soldaten aus Partnerländern stationiert.
Die EU hat beschlossen – also inkl. Ungarn – dass sie (die EU) Waffen an die Ukrainer liefert.
https://www.faz.net/aktuell/politik/eu-liefert-der-ukraine-erstmals-waffen-fuer-450-millionen-euro-17838535.html
Nur stellt sich Fidesz nun eben (wieder einmal) gegen einen gemeinsamen Beschluss der Union, indem die Fidesz-Leutchen erklären, diese Waffen dürften nicht durch Ungarn transportiert werden.
Dies ist, um es mal direkt zu sagen: Verlogen.
Da trieft wieder einmal nur Wahlkampfpropaganda und der Wunsch des eigenen Machterhalts aus den Aussagen von Fidesz und Orban.
Nur gut, dass die Mehrheit der Ungarn dies durchschaut.
“Ein Staat ist jedenfalls dann nicht mehr neutral, wenn er an Kriegshandlungen mit eigenen Streitkräften teilnimmt.”
“Die Waffenlieferungen alleine sorgen nach Expertenmeinungen nicht dafür, dass Deutschland Konfliktpartei wird.”
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/voelkerrecht-101.html
Viele EU-Staaten und auch die EU haben sich entschlossen, der Ukraine Waffen zur Verteidigung zu liefern.
Diese Pseudo-Neutralität, die Orban erklärt, gibt es schlicht nicht.
Ungarns Sicherheit wird durch die Mitgliedschaft in der Nato und der EU garantiert.
Man muss nur die Aktivitäten an den Militärflughäfen in Ungarn und auch am Flughafen in Budapest beobachten, um zu erkennen, dass der Zusammenhalt der Demokratien die Sicherheit aller garantiert.
Viele Nato-Staaten entsenden Streitkräfte in die Partnerländer im Osten.
Dänischer Veteran in TV2 Danemark.
Kurzgefasst,
Wenn Marki mit kanadischem Pass in den Krieg ziehen will- und sonst jemand- muss sich 6 Fragen stellen und alle mit ja verantworten
1. Ist man bereit zu sterben und töten
2.ist man bereit lebenslang psychische ind körperliche Folgen tragen( invaid)
3.kann man mit 20-30 kg Gewicht marschieren, 100 m laufen mit verletztem Kanerad sofort dem Rücken
4.Kann man in hohem Stress rational handeln
5. Ist man vereit sich 100 jemandem unterordnen ( Vorgesetzte)
6 kann mann schnell ukrainisch lernen.
Ich bin sicher, dass viele Freiwilligen diese 6 Fragen nicht mit Ja beantworten können. In DeutschlNd und anderswo.