Ungarns Ratspräsidentschaft
„Make Europe great again!“
Dies kündigte János Bóka, Minister für EU-Angelegenheiten, auf einer Pressekonferenz am Dienstag im Burggartenbasar an. Dabei stellte er die offiziellen Prioritäten und das visuelle Erscheinungsbild des ungarischen Ratsvorsitzes im II. Halbjahr 2024 vor.
Ungarn sucht echte Lösungen
Der gewählte Slogan verweise auf einen aktiven und proaktiven Ratsvorsitz und symbolisiere, dass „wir gemeinsam stärker sind als getrennt“. Ungarn habe den Ratsvorsitz in einer besonderen Situation inne. Seine Präsidentschaft müsse dem Frieden und der Sicherheit in Europa dienen.
Ungarn suche auf die Probleme Europas wirkliche Lösungen. Nach Ansicht des Ministers verspricht der ungarische Ratsvorsitz keine Wunder, aber er birgt das Potenzial für Fortschritt und Wandel.
Wenn auch wirtschaftlich nicht, aber in Kultur, Tradition, Bildung, Geschichtsbeeusstsein, Lebensart war Europa- inklusive Russland -weit vor der USA .
Dieses Vorsprung verliert Europa ohne Not, im Woke, Gender, Illegale Migration versuchte grun-linke Politik. Samt Wohlstand.
Die US-Multis haben ja 1945 die Macht in Westeuropa erobert, und ab 1990 auch in Ost-Mittel-Europa. Mit den linken Ideologen haben sie sich dann endgültig verbündet, denen sie früher schon viel Macht über die Presse ließen.