Foto: MTI/ Boglárka Bodnár

Politik der EU-Kommission

Ungarn bleibt skeptisch

„Wenn die EU-Kommission nun auf eine Fortsetzung ihrer bisherigen Politik setzt, wird sie damit die Agonie der europäischen Wirtschaft nicht stoppen können.“ Diese Kritik formulierte EU-Minister János Bóka in Straßburg.
BZ+
30. November 2024 11:00
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2 Antworten auf “Ungarn bleibt skeptisch

  1. Wer irgendetwas zum Thema Ukraine zum Besten geben will, sollte sich erst einmal informieren, wie schon vor 2014 die ukrainische Regierung mit der russisch-stämmigen Bevölkerung im Südosten umgegangen ist:

    Unter anderem für „Russen“ keine Renten mehr, und dazu Sprachverbot für Russisch und 16 Tausend Ermordete !

    Das war „einmalig“ auf der Welt, wie dort mit einer Minderheit umgesprungen wurde !!

    Das sind also die WAHREN WERTE, mit denen der Westen dann in den Konflikt unter Wahrung eigener militärischer, geopolitischer und wirtschaftlicher Motive „eingestiegen“ ist !

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  2. Das subtile Ziel der USA im Ukraine-Konflikt: Wiederherstellung der Dominanz über EU-Europa

    Der ehemalige höchste Offizier der Bundeswehr und Ex-Vorsitzende der NATO-Militärkommission in Brüssel, Harald Kujat, hat jüngst in einem Interview beklagt, dass die Europäer in Bezug auf ihre Teilnahme am US-Krieg in der Ukraine weder eine europäische noch eine nationale Strategie haben.

    Das gilt gleichermaßen für die EU-Führungsgremien in Brüssel als auch für die Regierungsvertreter der wichtigsten militärischen Mittelmächte der EU.

    Nach konkreten Zielen befragt, plappern die Europäer nur die US-Propaganda von der US-formulierten “regelbasierten Ordnung” nach.

    Statt eigene Interessen zu definieren, folgen sie mit blinder Nibelungentreue den Amerikanern, die offensichtlich bereit sind, sie jederzeit über den Rand in den Abgrund zu stoßen, wenn es ihren US-Interessen dient.

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