Illegale Einwanderung
Steigende Aggression der Grenzverletzer
Im Durchschnitt sind dies täglich 738 Personen, informierte György Bakondi, Chefberater des Ministerpräsidenten für innere Sicherheit, am Mittwoch. Im Vergleich dazu waren es 2021 rund 122.000 Grenzverletzer – täglich im Schnitt 335 Personen.
Wegen Menschenschlepperei wurden im vergangenen Jahr 1.924 Personen festgenommen, ein Jahr zuvor waren es 1.277. In den Justizstrafanstalten des Landes sitzen 2.500 Menschenschlepper aus 73 Ländern ein. Sie verursachen Kosten von ca. 3 Mrd. Forint im Jahr.
Polizeibeamte aus Österreich helfen
Wegen des zunehmenden Migrationsdrucks wurde die Zahl der ausländischen Polizeikräfte an der serbischen Grenze erhöht: So sind seit Oktober 70 Polizeibeamte aus Österreich, 50 aus der Türkei, fast 240 aus Tschechien und 40 aus der Slowakei im Einsatz. Im vergangenen Jahr versahen zudem über 700 ungarische Polizisten Grenzschutzaufgaben im Ausland, so in Serbien, Nord-Mazedonien und im Dienste der Frontex. Die Grenzschutzaufgaben verschlangen 2022 ca. 650 Mrd. Forint, wovon 98,5% aus dem Staatshaushalt stammten.
Bewaffnet und in kriminellen Gruppen
Bakondi betonte wiederholt, dass die Aggression der Migranten und Menschenschlepper stetig steigt. Immer öfter werden Grenzverletzungen bewaffnet begangen. Zudem sei Gruppenkriminalität durch junge Männer typisch geworden. Im vergangenen Jahr wurden Patrouillen an der Grenze zu Serbien in 265 Fällen von Migranten angegriffen, wobei 170 Fahrzeuge und 45 technische Geräte beschädigt wurden. 12 Polizisten und 29 Soldaten wurden bei den Angriffen verletzt.
Auf der Balkanroute erreichten hauptsächlich Migranten aus Afghanistan, Syrien, Pakistan, Marokko und Indien die ungarische Grenze. Bakondi bedauerte, dass sich die Migrationspolitik der EU im letzten Jahr nicht wesentlich verändert hat.

Und wenn es nach den Linken ginge, nach den ungarischen und nach der EU-Kommission, dürften die Invasoren einfach so zu Milliarden kommen, mit all ihren Gewaltverbrechen, und Europa wäre längst völlig plattgetreten. Das ist es, was die unter Demokratie und Rechtsstaat verstehen und Ungarn aufzwingen wollen.
Ja, das kann man so sagen. Die Staaten, die unter dieser Milliardenschwemme leiden wie Ungarn, sollten den Norwegern (perverser Brennstofflieferant) und anderen woken Staatskrüppeln die Rechnung schicken. Aber erst einmal sollten diese linksgrün-ideologischen Staaten aufhören, überall Kriege zu provozieren und Waffen zu schicken. Dann kämen auch irgendwann weniger Migranten
Seit wann sind die Russen den linksgrün-ideologisch ?