Ungarn-Estland
Rechte Mehrheit brächte Hoffnung
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Dies betonte Außenminister Péter Szijjártó auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Martin Helme (l.), Vorsitzender der Estnischen Konservativen Volkspartei (EKR), am Freitag in Budapest. „Die EU befindet sich in großen Schwierigkeiten und steht vor den größten wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausforderungen, die der Kontinent je erlebt hat“, betonte Szijjártó. Hinzu komme, dass diese Herausforderungen durch die Tatsache verschärft würden, dass aus Brüssel die falschen Antworten kämen. „Der liberale Mainstream, der versucht, alles in Europa zu dominieren, will eine Art Vereinigte Staaten von Europa schaffen, indem er die EU-Mitgliedstaaten bis zum Äußersten schwächt. Migration und Parallelgesellschaften stellen eine noch nie dagewesene Bedrohung für die EU dar. Ungarn will eine starke EU, aber das ist nur möglich, wenn die Mitgliedstaaten stark genug sind.“ Dazu müssten die Nationen jedoch ihre Traditionen und ihre Geschichte bewahren und ihre Religion frei ausüben können.
Jetzt ist ein schnelles Handeln nötig, denn die EU wird immer schwächer und Brüssel baut seine Macht immer weiter aus. Gestoppt werden müssen Föderalisierung, Gender-Propaganda und der Zustrom von Migranten. Deswegen sei die Zusammenarbeit der rechten, konservativen, christdemokratischen Parteien notwendig, damit diese bei den kommenden Europawahlen gut abschneiden.
Auf die Frage eines Journalisten zur Umdeutung von 1956 in einem neuen russischen Lehrbuch antwortete Szijjártó, es gebe Themen, über die die Regierung nicht einmal zu diskutieren bereit sei. „Die Revolution von 1956 ist einer der glorreichsten Momente der ungarischen Geschichte, als das ungarische Volk sein Leben für seine Freiheit und die Souveränität seines Landes gab. Jeder Ungar, der damals für die Freiheit Ungarns eintrat, ist ein Held. Wir weigern uns, jede gegenteilige Äußerung zu akzeptieren und weisen diese zurück.“
In der BRD sind die Linkgrünen auf einem historischen Tiefpunkt. Selbst der ÖRR verbreitet die gute Botschaft, dass die Zustimmungswerte für den eigene Politik gering sind, was je nach Umfrage bedeutet, dass ca. 60 bis 75% unzufrieden bis sehr unzufrieden sind. Bundesweit liegt die AfD bei 22% mittlerweile. Über die Länderparlamente könnten also Faser und Co noch vor der nächsten Wahl ausgebremst werden. Der wirtschaftliche Totalschaden wird dabei helfen. Nur die blanke Not wird die Deutschen verändern.
In gewisser Weise erlebt Deutschland das, was UNgarn in der Endphase des Gyurcsány-Regimes erlebt hatte, also zwischen 2006 und 2010. Für Europa aber sind die Folgen dieser deutschen Katastrophe ungleich größer.
Ein ganzes Land mit Staat und Bürgern schlidderte in den Abgrund. Die ung. Staatsverschuldung war unter den Gurken-Sozen in wenigen Jahren von gut 50% auf über 80% gestiegen und außer dem Fidesz hatte keiner Ideen dazu, wie man aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und Krise heraus kommen könnte. Die Lügenrede von Gyurcsány “wir haben es verfickt” im Jahr 2006 war der Anfang eines langen Endes. Die EU installierte noch den linksliberalen Bajnai Gordon und vertuschte die eigentlichen Ursachen des beinahe Staatsbankrotts in 2009. Man wollte Orbán verhindern und scheiterte auf die allerlächerlichste Art und Weise. Heuer wollen die Amis unter dem Verbrecher Biden diese Sozen, die sich in der Partei DK versammelt haben, an die Macht putschen.
KEINE HOFFNUNG BRINGEN DIE NEUEN deutschen ZAHLEN für Europa:
Die depperten Teutonen begreifen extrem langsam, aber die Systempresse sendet fast nur noch Unkenrufe! Suuuper! Rotgrün ist am Ende und wird beendet, noch vor der regulären Wahl. Das meinte gestern auch der linke Diether Dehm in nius.de
https://www.welt.de/wirtschaft/plus247328586/Verstetigte-Rezession-Zwei-Zahlen-deuten-auf-den-unverminderten-Absturz.html
Zwei Quartale in Folge ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft. Neue Konjunkturdaten verdüstern die Aussichten weiter, und die führenden Wirtschaftsforscher prognostizieren inzwischen eine tiefe Rezession. Lösungsansätze gibt es zwar, doch es mangelt an der Umsetzung.
Auf den ersten Blick erscheinen die Zahlen extrem negativ. Auf den zweiten Blick sehen sie dann nicht ganz so schlimm aus, aber auf den dritten sogar noch dramatischer als auf den ersten. Die Rede ist von den neuesten Zahlen zu den Auftragseingängen der deutschen Industrie.