EU-Kommission
Programm abgesegnet
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager erklärte, die Unterstützung sei wichtig, um die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges abzumildern, da sie ungarischen Unternehmen in Sektoren helfen werde, die von der aktuellen geopolitischen Krise und den damit verbundenen EU-Sanktionen gegen Russland betroffen sind. Das von Ungarn im Rahmen der befristeten Krisenfazilität der EU angekündigte Programm zielt darauf ab, den betroffenen Unternehmen direkte Unterstützung, Steuererleichterungen, Darlehen und Kapitalzuführungen zu gewähren.
Der Westen tut doch die ganze Zeit mit den Sanktionen alles, um sich selber wirtschaftlich platt zu machen; aber er macht Rußland damit nicht platt.
Herr Hohensohn das ist eben immer alles zu kurz gedacht. Die Sanktionen zeigen schon Wirkung, werden aber auf lange Sicht erst richtig wirken. Auch Russland spürt diese Sanktionen schon, vor allen die Bevőlkerung. Putin und Co. dann schon nicht so sehr, denen ists ja auch egal, was die Bevölkerung macht. Was wäre denn nach Ihrer Meinung richtig ? Alles einfach weiter laufen lassen, bis es das alte “Grossrussland” wieder gibt ?