Die Deloitte-Graphik zeigt die Quadratmeterpreise für eine Standard-Neubauwohnung in den einzelnen europäischen Ländern 2022 und die Preisveränderung in % zu 2021 an. Quelle: Deloitte Property Index

Deloitte-Erhebung

Österreich teuer, Ungarn preiswert

Ausgehend von den Durchschnittslöhnen muss ein Ungar mehr als zehn Jahre für den Kauf einer Standardwohnung arbeiten.
BZ+
29. August 2023 12:36
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3 Antworten auf “Österreich teuer, Ungarn preiswert

  1. Hochinteressant! Österreich noch teuriger als die teure BRD. Sogar im reichen Norwegen baut man günstiger. Da wird auch verständlich, dass sich in Westungarn einige Ösis den Traum vom Haus mit Garten realisieren.
    Nun steht die nächste Preisexplosion an, welche die Brüsseler Idiotendiktatur auf den Weg bringen möchte, um das Weltklima zu retten. Stellschrauben gibt es genug.
    Der Weg Ungarns, die eigene Bautstoffproduktion anzukurbeln war genau richtig.

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  2. “Unter allen Europäern am weitesten von Eigentum entfernt waren derweil die Slowaken, die laut Erhebung 14 Jahre für den gleichen Standard arbeiten mussten.”
    Der Teuro machts möglich! Gleichzeitig verdienen die Pädagogen in der Slowakei noch weniger als in Ungarn. Ja wie bschssn ist denn das!

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