NATO-Gipfel
Orbán: Eskalation vermeiden
Der NATO-Gipfel stellt einen Wendepunkt dar, da sich die Mitgliedstaaten auf ein neues strategisches Konzept für das Bündnis in einer gefährlicheren und unberechenbareren Welt einigen wollen, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Orbán betonte, dass die Ausbreitung des Ukraine-Kriegs verhindert, ukrainische Bürger unterstützt und Flüchtlinge aufgenommen werden müssen. Ungarn werde jedoch keinen einzigen Vorschlag unterstützen, der die NATO und Ungarn in diesen Konflikt verwickelt. Dies sei ein russisch-ukrainischer Krieg, die NATO wiederum ein Verteidigungsbündnis.
![NATO-Gipfel](https://www.budapester.hu/wp-content/uploads/2022/06/stoltenberg-orban.jpg)
Ungarns Standpunkt zufolge müssten statt zu eskalieren Anstrengungen im Interesse des Friedens unternommen werden. Es bedürfe einer schnellen Waffenruhe und Friedensverhandlungen, um der Kriegsinflation und der bevorstehenden Wirtschaftskrise Einhalt zu gebieten. Orbán sagte: „Wir haben vorgeschlagen, dass der Schwerpunkt der NATO-Bemühungen nun auf der Friedenskonsolidierung liegen sollte.“
Szijjártó: “Schnellstmöglicher Friedensschluss im Interesse Europas”
Außenminister Péter Szijjártó verwies auf die schwerwiegenden Herausforderungen auf der Tagesordnung des NATO-Gipfels. Je länger der Ukraine-Krieg anhält, umso schwieriger ist es, Herausforderungen wie Energieversorgung und Wirtschaft Herr zu werden. Deswegen liege der schnellstmögliche Friedensschluss im Interesse Europas. Szijjártó verwies auf die Notwendigkeit, strategische Kommunikationskanäle aufrechtzuerhalten, um eine direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland bzw. eine unbeabsichtigte Eskalation zu vermeiden.
Szijjártó sagte, das neue strategische Konzept sei dringend notwendig, da sich das weltweite Sicherheitsumfeld seit 2010 erheblich verändert habe. Das Dokument sieht eine „360-Grad-Verteidigung“ vor, was in der Praxis bedeutet, dass Bedrohungen sowohl aus dem Osten als auch aus dem Süden angegangen werden, und dass die NATO auch den Terrorismus und die daraus resultierenden Migrationsströme bekämpfen muss.
Abschließend betonte er, dass Ungarn weiterhin dazu beitragen wird, die NATO zum erfolgreichsten Verteidigungsbündnis aller Zeiten zu machen. Als wichtiges Beispiel führte er an, dass die heimischen Verteidigungsausgaben auch dank des neuen Verteidigungsfonds im nächsten Jahr 2% am BIP erreichen werden, ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen.
Hier bräuchte es einen Friedensvorschlag, wenn man sich schon einmischt. Und Rußland könnte nur diesen annehmen: Die Bevölkerung der ukrainischen Regierungsbezirke müßte das Selbstbestimmungsrecht der Völker zuerkannt bekommen und das Recht haben, mit Volksabstimmung aus der Ukraine auszutreten. Sie lassen sich nicht mit aller Gewalt unter das Kiewer West-Marionettenregime zwingen. Dieses wurde aber bereits vom Westen zurückgepfiffen, keinerlei Zugeständnis oder Friedenslösung zu machen.
In Wahrheit ist die NATO eben kein Verteidigungsbündnis, sondern dient zur gewaltsamen Machtposition für USA und Multis. Zudem greifen die USA oft allein Länder in anderen Kontinenten an.
Orbán sucht zu beschwichtigen, während die anderen nur Öl ins Feuer gießen und dabei ihre Wirtschaft ruinieren. Würde er aber, wie gesagt, die Wahrheit über die Ukraine ansprechen, dann würde wohl die NATO so mit Ungarn umgehen, wie der Warschauer Pakt 1956.
Ja, wir müssen dem Imperialismus der USA die rote Karte zeigen. Man hat den Eindruck, der dumme Westen tut alles, um zu eskalieren, nachdem die Ukraine im Osten seines Landes jahrelang gezündelt hat. Die Ungarn konnten ja erkennen, wie sie mit anderen Nationalitäten umgehen.
Solange die Europäer den US-Amerikanern gestatten, im europäischen (!) Haus zu tun, was sie wollen, wird es in Europa keinen Frieden geben. Wenn die EU noch einen letzten Funken an Stolz hat, sollte sie endlich ablehnen, weiterhin Erfüllungsgehilfe der US-Geopolitik zu spielen. Die NATO muss sofort aufgelöst oder unter europäische Kontrolle genommen werden. Europa braucht eine eigene Verteidigungsallianz oder keine! Zwischen den US- und den europäischen Interessen gibt es nur eine sehr geringe Schnittmenge… Nur entsprechend dieser sollte mit den US-Amerikanern weiter zusammengearbeitet werden! Wo es keine Überlappung der Interessen gibt, keine Kooperation mehr! So einfach!
Ich verstehe da wohl etwas falsch. Ich dachte Putin ist in die Ukraine einmarschiert. Doch nicht die USA, oder ? So was ähnliches hatten wir schon mal, da lies man auch viel zu lange gewähren, wohin das hinführte hat man ja gesehen. Jetzt alle Schuld von Putin abzuwälzen, halte ich gelide gesagt schon für eine Tatsachenverdrehung. Die Propaganda wirkt dann doch besser als vermutet.
Derzeit läuft ein US-Russland-Krieg, geführt auf dem Territorium der Ukraine und vor allem mit ukrainischen und russischen Soldaten. Die Ukraine spielt nur den “nützlichen Idioten” der US-Geopolitik. Ebenso die NATO. Solange die wahre Natur des Krieges nicht erkannt wird, gibt es kaum Hoffnung auf Frieden.
Washington sollte seine ukrainischen Kläffer endlich an die Leine nehmen! Das Kissinger-Zitat (Ukrainer sollten sich langsam mit dem Gedanken an Gebietsverluste anfreunden…) war schon mal ein kleiner Hoffnungsschimmer…
Wenn Sie Kissinger zitieren, dann bitte richtig! Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hat in einem stern-Gespräch in der letzten Woche folgendes gesagt, nachdem er festgestellt hat, dass seine erste Aussage bewusst falsch dargestellt oder interpretiert wurde:
“Die Ukrainer haben sich bisher heroisch verhalten und nehmen eine großartige Rolle bei der Verteidigung ihrer eigenen Freiheit ein…… Ich bin für die Freiheit der Ukraine…. Russland darf keinerlei Gebietsgewinne und Vorteile aus der Invasion ziehen. Wie das aber erreicht wird, ist offen. Die Ukraine wird klare Vorstellungen davon haben…..”
Lügen und Verdrehungen haben immer noch kurze Beine.
Quelle: Focus.de – Einfach mit “Focus Russland darf keinerlei Gebietsgewinne und Vorteile aus der Invasion ziehen” bei Google suchen. Der Links ist mir einfach zu lang, um ihn hier niederzuschreiben. Falls Sie es wünschen, schreibe ich Ihnen natürlich auch den vollständigen Link auf.
Die russlandtreuen Rechten erzählen noch immer die Propaganda-Geschichten der schuldigen USA, selbst wenn russische Panzer in der Ukraine rollen und Granaten und Raketen nur über der Ukraine niedergehen.
Es explodieren keine Raketen in Russland.
Und wer Weltkarten lesen kann, wird über den Schmarn vom eingekreisten Russland auch nur lauthals lachen können.
Das Regime um den Autokraten Putin wird nun lernen müssen, dass die rechtsstaatliche Demokratie die überlegene Staatsform ist.
Nix da! Es geht darum zu erkennen, welche die Interessen Europas sind. Niemand bestreitet, dass Russland einmarschiert ist, aber nach welcher Vorgeschichte!
Mit so einer Argumentation, dass die Vorgeschichte das Handeln Russlands rechtfertigt, ist dann selbstverständlich auch jeder Mord und jeder Totschlag erlaubt. Das widerspricht aber leider der europäische Rechtsauffassung. Deshalb zweifele ich, dass Sie in einem zivilisierten Land sozialisiert wurden. Außerdem muss ich energisch widersprechen, wenn Sie behaupten, dass Sie – wenn auch nur vielleicht im Ansatz – europäische Interessen definieren können. Vermutlich können Sie noch nicht einmal Ihre eigene Interessen logisch und widerspruchsfrei benennen. Ich würde Ihnen empfehlen, Ihre Geistesgröße nicht unbedingt so offen darzustellen. Sonst wird jeder vernünftige Mensch sofort sehen, dass Sie nur Luftblasen produzieren können. Und NIX DA ist wie BASTA. Einfach nur voller Hass, autoritär und inhaltlich völlig beschränkt. Sie müssen die Sprache nicht unbedingt auf das Kleinkindniveau von Zweiwortsätzen reduzieren. Man versteht Sie dadurch auch nicht besser.
Es ist ein Krieg zwischen Russland und Ukraine. Niemand kann behaupten, dass Ukraine oder Russland “demokratischer” .Ist. Die USA hat schon X mal irgendwohin einmarschiert ohne UNO Auftrag. Sehe Nane Osten und Jugoslawien, Kosovo. Dann I.. Er ein Trümmelhaufen hinterlassen. Hunderttausende Tote, Millionen Flüchtlinge.
Mit ihrem Demokrstie Export zum letzt kläglich gescheitert. Sehe zum letzt Afghanistan. Offenen Krieg haben die Amis seit 1945 nur noch verloren. Deshalb agieren sie mit Zersetzung. Die Geschichte ist nie schwarz und weiß.
Auch die DDR hat geholfen sozialistischen Bruderländer zu unterdrücken (Tschechoslowakei und Ungarn), als die Russen verhindern wollten, dass diese aus ihren Einflussbereich entkommen. Sollte man das den heutigen Ostdeutschen zum Vorwurf machen? Wenn man eine Großmacht ist, egal welche, dann sichert man so oder auf andere Weise seine Macht (z.B.: China ZURZEIT durch Kredite, die eigentlich nicht zurückgezahlt werden können). Da unterscheiden sie sich alle nicht. Wie ist denn die Sowjetunion oder das zaristische Russland zu seinem Imperium gekommen. Die Turkvölker oder die sibirischen Einwohner in Asien sind sicher nicht mit fliegenden Fahnen der UdSSR beigetreten. Auch das Baltikum kann ein Lied davon singen. Moralisierende Vorwürfe an nur eine Seite taugen für eine Lebensbewältigung nicht. Es ist so wie es, Imperien werden mit Blut gebaut. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, wird den nächsten Feldversuch in Asien sehen können und erkennen, es wiederholt sich irgendwie alles.
Die Tchechen konnten mit den Slowaken nicht. Jugoslavien war nicht zu halten Alke slawische Völker. Nach meiner Meinung hat die Ukraine das selbe Problem.. Entweder gewehr man ( leider geschah nicht,) den Völker Gleichberechtigung oder unterdrückt sie. Bis sie von Unterdrückung Dich erheben allein oder mit Unterstützung von aussen. Wenn einer gehen will, sollte man gehen lassen. Fakt neben Angriff von Russland, dass Ukrsine die Verekbarungen nicht eingehalten hatte und such kein Absicht hatte Minsk einzuhalten.
Sie sagen es, wenn einer gehen will, soll man ihn gehen lassen. Wenn die Ukraine den Lebensentwurf des Westens bevorzugt, sollte Russland es gehen lassen. Bitte verstehen sich mich nicht falsch. Ich sehe auch, dass die Ukraine häufig eine sehr nationalistische, auch egoistische und manchmal auch diskriminierende Politik gegenüber Minderheiten betrieben hat. Aber welcher osteuropäische Staat hat das nicht (Polen, Ungarn, Rumänien, Serbien, bosnische Serben, Kosovo usw.). Da gibt es da nur Unterschiede in Nuancen. Vielleicht Polen (habe ich verwandtschaftliche Beziehung) und Ungarn weniger. Aber im Grundsatz ist das bei allen östlichen Ländern vorhanden. Das hängt mit dem Zusammenbrauch des sowjetischen Imperiums zusammen. Diese Länder besinnen sich plötzlich auf sich selber. Ähnliches geschieht im ehemaligen Jugoslawien. Im Prinzip ist dagegen nichts einzuwenden, man muss nur aufpassen, dass sie nicht überschießt. Dieser Stolz sollte sich nur nicht gegen den Nachbarn richten.
Busch hat in dem Parlament in Ukraine eine Rede gehalten, es war in 1990 – glaube ich. Er sagte, hat der Ukraine geraten, mit den Russen zusammenarbeiten. Man findet vielleicht die Rede noch – es sei denn, es wurde als nicht USA konform gelöscht.
Ukraine war und ist ein Vielvölkerstaat. Die UKRAINEFIZIERUNG – vielleicht schreibt man es anders- ist nach hinten losgegangen. Ukraine hätte es WISSEN MÜSSSEN; dass die Krimhäfen würde Russland NICHT loslassen, als geopolitischem, wirtschaftlichem und historischem Grund.
UND: Ukraine hätte sich als ein Bundesstaat etablieren sollen – wo die verschiedene Völker ihre Eigenart, Kultur, Sprache, Tradition behalten und entwickeln sollten. Nein, Ukraine wollte aus einem Vielvölkerstaat eine homogene Ukraine mit Gewalt machen.
Ich sehe nur eine Möglichkeit, in den die von mehrheitlich von Russen bewohnten Bezirken entweder gehen lassen oder weitgehende Eingenständigkeit verbriefen.
Die Vorgeschichte spielt keine Rolle. Putin wollte diesen Krieg.
Nun muss er lernen, dass dieser Angriffskrieg ein großer Fehler war.
Der Autokrat hat die Demokratien herausgefordert.
Nun wird ihm deutlich gemacht, dass die Demokratien wirtschaftlich und militärisch überlegen sind.
Und all die anderen Regime sollen dies auch sehen.
Was nutzt die vorhandene Überlegenheit, wenn im Zeitalter der Atomwaffen alle beide am Ende ausgelöscht sind. Nichts! Hier helfen keine markigen Wort, starken Sprüche oder Durchhalteparolen, sondern nur intelligentes Handeln. Damit wir uns nicht missverstehen, das heißt nicht, Putin nachzugeben. Putin darf am Ende nicht erfolgreich sein, wenn man nicht die Unfreiheit und gesetzliche Willkür will. Es gibt sicher sehr viel Blödsinn und wirklich Irrsinniges, was zurzeit im Westen gedacht und umgesetzt wird und ich bin manchmal tief erschüttert über so viel Dummheit. Man nehme nur die Merkel-Ära, deren Entscheidung man nun plötzlich nicht mehr so gut findet, obwohl man sie vorher in den Himmel gehoben hatte, aller guten Gegenargumente zum Trotz. Aber ich möchte trotzdem nicht in Putins Welt leben.
Die atomare Abschreckung hält doch ganz offensichtlich niemanden davon ab Kriege zu beginnen.
Auch den Russen ist doch klar, dass ein Atomkrieg nicht zu gewinnen ist und der Untergang bedeutet.
Das wirtschaftliche, politische und auch militärische Kräftemessen bleibt jedoch.
Wandel durch Handel bringt eben nicht den erwarteten Erfolg und Demokratisierung – dessen muss man sich jetzt eben gewahr werden.
Und auch wenn es sich so mancher in seiner behüteten mitteleuropäischen Hütte anders erträumt, die Welt besteht aus mehr undemokratischen Ländern als Demokratien.
Während Demokratien auf dem Prinzip der Macht auf Zeit basieren, dreht sich in undemokratischen Staaten alles um den Machterhalt – und dies macht diese Regime gefährlich.
“Auch den Russen ist doch klar, dass ein Atomkrieg nicht zu gewinnen ist..”
Was Ihnen “klar” ist, muss anderen längst nicht klar sein. Auch Ihnen sollte Klar sein, dass Logik nicht der alleinig bestimmende Moment im menschlichen Handeln ist. Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben: Nach dem Kriegseitritt der USA und dem Stalingraddesaster von 1942 hätte Hitler und seinem Generalstab klar sein müssen, dass der 2. Weltkrieg nicht mehr zu gewinnen ist. Hat das bei Hitler eine Veränderung bewirkt? Nein! Stattdessen hat er Batallione und Divisionen, die längst nicht mehr existierten, auf dem Papier hin und her geschoben. Hat irgendein General ihn darauf aufmerksam gemacht? Natürlich nicht, denn jeder hat zuerst kurzfristig nur an seinen eigenen Kopf gedacht. Nach der Logik hätte Hitler nie einen Krieg mit Russland beginnen dürfen. Ohne Winterausrüstung und der nicht vorhandenen Logistik für so große Räume (übrigens auch ein Schwachpunkt der Russen in der Ukraine)!
Logisches Handeln ist in Ausnahmesituationen vielfach nicht zu erwarten. Ein Alleinherrscher für den sein Land mit seiner Person identisch ist, ist auch bereit sein Land dem Untergang zu weihen, wenn er selber untergeht und er die Mittel dafür hat. Wollen Sie wirklich behaupten, sie können im Voraus abschätzen, wie sich Diktatoren in solchen Fällen verhalten? Dann muss ich allerdings feststellen, hoffentlich entscheiden Sie nicht mal über mein und über das Schicksal ganzer Völker. Die Geschichte ist geradezu durchsetzt von irrationalen politische Führern. Nehmen Sie Mussolini, Mao, Pol Pot, Ida Amin (wenn Sie die noch kennen), Sadam Hussein, Gedaffi, Kim II Sung oder auch andere. Haben oder scheren die sich um ihre Völker? Psychisch gesunde Diktatoren findet man sehr selten auf dieser Welt. Deshalb ist für mich auch denkbar, dass Putin zu irgendeinem Zeitpunkt völlig irrational reagiert und bei einer Niederlage oder bei einem drohenden Verlust seines eigenen Lebens den “roten” Knopf drückt. Vielleicht zunächst nur regional. Doch wenn dieser Weg einmal beschritten ist, wird es sehr schwer aus der Eskalation wieder heraus zu kommen.
“Die atomare Abschreckung hält doch ganz offensichtlich niemand davon ab Kriege zu beginnen”
Tut mir leid, aber das ist gelinde gesagt Blödsinn. Typisches Beispiel ist die Nato, die sich ziert, in der Ukraine einzugreifen und Einzelstaaten mit Waffenlieferungen vorschickt. Jetzt werden Sie vielleicht sagen, dass die Ukraine nicht zur Nato gehört. Das stimmt, aber das ist nicht der Grund. Denn hat es die Nato in ehemaligen Jugoslawien oder im Irak interessiert, dass hier kein Natogebiet verteidigt wurde. Damit Sie mich nicht falsch verstehen, ich hielt und halte bis heute das Eingreifen in Jugoslawien für richtig. Anderes Beispiel Kim II Sung: Meinen Sie wirklich, dass dieser Clown sich so viel gegenüber den USA herausnehmen könnte, wenn er keine Atomwaffen hätte. Natürlich nicht und ja, eine atomare Abschreckung wirkt, auch dann, wenn Sie es vielleicht nicht glauben wollen.
Blödsinn ist, davon zu reden, dass die atomare Abschreckung Kriege verhindert, während gerade ein Angriffskrieg in Europa tobt.
Kim II Sung hatte sich schon vor dem ersten nordkoreanischen Atomwaffentest viel gegenüber den USA herausgenommen.
Und natürlich überlegen sich auch die Nordkoreaner, ob sie ihre Familien ins atomare Feuer schicken wollen.
Auch in Russland gibt es Familienväter in Entscheidungspositionen, die den Ausgang eines Atomkrieges vorhersehen können.
Ich sehe, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner bei diesem Punkt und eine Weiterführung bringt nichts, da beide Ansichten auf Spekulationen beruhen. Ihre Argumente mit den Familienvätern überzeugen mich allerdings nicht. Auch in 3. Reich gab es Familienväter, die logisch denken konnten. Das hat Hitlers Angriffskrieg mit den Millionen von Toten und dem dadurch verursachten Elend der Zivilbevölkerung nicht verhindert.
Was für einen legitimen Grund hãtte die NATO i den Krieg Russland-Ukrsine inzwischen? Hát einen UNO Mandst? Oder ohne, wie in Juhoslavien. Unrecht mit Unrecht zu bekampfen ist nicht erlaubt. Die größte Demokraten aller Zeiten hätten és wissen müssen.
“Während Demokratien auf dem Prinzip der Macht auf Zeit basieren..”
Könnte aus dem Gemeinschaftskundelehrbuch einer westdeutschen Realschule der 70er Jahre stammen. Die Realität ist jedenfalls viel komplexer. Wer hat in einer Demokratie eigentlich welche Macht (z.B. politisch, wirtschaftlich oder medial), wie unterscheiden sich diese, was können sie konkret bewirken und handelt es sich wirklich immer um zeitlich begrenzte Macht (nehmen Sie z.B. die Superreichen, denen Sie, wie ich lesen konnte, gerne ein Stück vom Kuchen wegnehmen möchten)? Wie ist die Macht supranationaler Institutionen (z.B. UNO und EU) bezogen auf nationale Macht zu beurteilen? Ist diese Macht auch zeitlich begrenzt? Wie ist die konkrete Macht politischer und wirtschaftlicher Lobbygrupen in einer Demokratie einzuordnen. Wer entscheidet eigentlich am Ende wie und was? Wenn Sie eine leitende Position innehatten oder haben, dann wissen Sie, dass man nicht einfach entscheiden kann, was man will. Man muss immer Abwägen und Rücksichten nehmen, auch wenn man formal die Macht hat. Macht ist ein sehr kompliziertes Gebilde. Die Wirklichkeit ist immer viel komplizierter als sie in Schulbüchern dargestellt werden kann. Demokratie ist das bisher freiheitlichste System und deshalb ist es für mich die 1. Wahl. Ich brauche kein ideologische Verbrämung der Demokratie. Das würde meine Position nur angreifbar machen.
Es gibt mehr undemokratische Staaten, als Demokratien – das ist die Realität.
Was eine Demokratie ausmacht, kann doch auch recht klar beschrieben werden.
Die regelmäßigen Berichte der EU-Kommission zur Rechtsstaatlichkeit der Mitgliedsstaaten zielen genau darauf ab.
Demokratien sind weit mehr als nur die Wahl von Volksvertretern oder Entscheidern – das sollten Sie sich mal bewußt machen.
Aber die EU-Kommission ist kein demokratisch gewähltes politisches Gremium. Eigentlich müsste sich die Kommission in ihren “regelmäßigen Berichten” deshalb selber rügen. Die Posten werden in Hinterzimmern aufgrund nationaler Interessen ausgeklüngelt und vergeben. Nach dem Motto: Gibst du mir das, gebe ich dir das! Fragen Sie mal Herrn Weber, der kann ein Lied davon singen. Er träumte nach der Wahl zum EP bereits vom Posten des Vorsitzenden der Kommission. Diese demokratische Wahl hat nur niemanden wirklich interessiert.
“Demokratien sind weit mehr als die Wahl der Volksvertreter …”
Das genau habe ich oben unter dem Beitrag “Während Demokratien auf dem Prinzip der Macht ..” beschrieben. Ich sehe, entweder lesen Sie meine Beiträge nicht oder Sie verstehen sie nicht. Macht nichts, ich bin optimistisch, es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen.
Nun. Da scheinen Sie wohl nicht zu verstehen, was mit “mehr” gemeint ist.
“Macht” wird in einer Demokratie geteilt.
Dies ist ein Grundprinzip einer echten Demokratie.
Wenn Sie im Zusammenhang mit einem Staatssystem von “wirtschaftlicher” Macht sprechen, dann würfeln Sie hier alles wild durcheinander.
In einem funktionierenden Rechtsstaat kann eine Privatperson einen Konzern verklagen und dann auch sein Recht erhalten.
Es ist doch auch bezeichnend, dass in vielen ehemaligen Sowjet-Staaten, die einstigen Staatsunternehmen nun im Besitz von Einzelpersonen sind.
Die Kommission repräsentiert die Mitgliedsstaaten.
Jedes Land stellt einen Kommissar/in.
Natürlich ist die Kommission keine echte Regierung, auch wenn sie z.T. die Funktionen einer Regierung ausübt.
Wirklich demokratisch wäre ein Bundesstaat EU, bei dem das direkt gewählte EU-Parlament eine EU-Regierung wählt.
Nun haben jedoch in der EU im übertragenen Sinne einen Bundesrat, der eine Art Regierung bestimmt, während dar Bundestag nur Vorschläge machen und manchmal auch zustimmen darf. Im Bundesrat muss wiederum vieles einstimmig beschlossen werden, weshalb die Landesregierung jedes noch so kleinen Bundeslandes den ganzen Staat blockieren kann.
Nr. 1
Ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben, aber Ihre Beschreibung der Demokratie ist mir ein bisschen zu dilettantisch:
Es gibt keine einheitliche und abschließende Definition für die die Herrschaftsform der Demokratie. Ein Staat wird jedoch in der Regel als demokratisch angesehen, wenn er folgende wesentliche Merkmale aufweist (um Ihnen einen Hinweis zu geben, der Ihrem Niveau entspricht, siehe auch Wikipedia):
– Volkssouveränität
– Volk trifft Entscheidungen aufgrund von Wahlen und Abstimmungen
– diese Entscheidungen können plebiszitärer als auch repräsentativer Art sein
– nur friedlicher Machtwechsel (aber ein Machtwechsel ist zwingend notwendig)
– Volkssouverän ist in einem Staatsgebiet organisiert
Nach einem modernen Verständnis der Demokratie steht diese Herrschaftsform in enger Verbindung zur Gewährleistung der Gewaltenteilung (siehe dazu die Schriften von John Locke und Montesquieu), Rechtsstaatlichkeit (Begriff aus dem 18. Jahrhundert) sowie der Garantie
Fortsetzung Nr. 1
und dem Schutz von Menschen-, Bürger- und Grundrechten, insbesondere der Meinungs- und Pressefreiheit, da diese für die politische Willensbildung notwendig ist.
Eine weitere, oft vernachlässigte Dimension der Demokratie markieren die Formen einer wirtschaftsdemokratischen Partizipation und Kontrolle. Die Konzeption thematisiert allgemein das Problem, dass die kapitalistische Wirtschaftsordnung eine hierarchisch strukturierte, durch die Eigentümer und das Management kontrollierte Arbeitswelt voraussetzt und eine ungleiche Verteilung von Reichtum und Macht begünstigt (siehe Demirovic 2007).
Diese Dimension spielt in den verschiedenen demokratietheoretischen Konzeptionen eine sehr unterschiedliche Rolle. Sie werden nicht nur sehr unterschiedlich gewichtet, sondern oft auch verschieden interpretiert.
Auf der einen Seite steht ein eher “dünnes” Verständnis von Demokratie, das einen Modus des Regierens beschreibt, der vor allem die funktionale Auswahl des politischen Führungspersonal gekennzeichnet ist.
Im Kontrast dazu begreifen auf der anderen Seite normativ anspruchsvolle Konzeptionen Demokratie umfassender als “Lebensform”. Wie sind die unterschiedlichen Machtpositionen, gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten, Einflussmöglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten (z.B. aufgrund sozialer Unterschiede, Reichtum, Gruppenzugehörigkeit, Wissen) in einem Demokratiekonzept zu definieren.
Und über diese Inhalte dieser beiden letzten Absätze habe ich in meinem angesprochen Artikel geschrieben, was Sie aber leider nicht verstanden haben.
Fortsetzung Nr. 1
Ihre Stammtischaussage, dass die EU festlegt, was eine Demokratie ausmacht, können Sie zuhause Ihren Kindern erzählen, aber bitte nicht mir. So viel kann ich gar nicht rauchen, als dass ich diese Darstellung als Realität begreifen würde.
Es gibt unzählige gute und wissenschaftlich fundierte Abhandlungen zu dem Begriff der Demokratie und eines ist ganz sicher, ihre Darstellung zählt nicht zu den seriösen.
Nun haben Sie aber für die gesamte Welt festgelegt, was die Menschheit darunter zu verstehen hat, nämlich, sie sollen endlich auf die göttliche und unfehlbare EU hören. Deshalb ziehe ich meine Aussage bezüglich Ihrer Intelligenz zurück und behaupte jetzt, Sie sind auch nur ein elender Schwafelkopf.
Ich habe Demokratie nicht beschrieben.
Sie hingegen versuchen es hier ständig, auf genau die Art und Weise, wie Sie es zu Beginn angeprangert haben: Schulbuch.
Zunächst musste es natürlich der Versuch mit der “Macht” sein. “Wirtschaftliche” darf da nicht fehlen, denn da gibt es schließlich diese bösen Konzerne, die ihre Lobby-Krallen in alles schlagen. 😉
Wer von komplexer Realität spricht, sollte vielleicht nicht gerade populistische Phrasen nutzen.
Mal so ganz nebenbei: Ein Konzern wie z.B. BASF gehört den Aktionären. Und diese sind neben den vielen Kleinaktionären z.B. auch Pensions- und Rentenfonds.
Wer sich darüber freut, dass ein Konzern hohe Strafzahlungen leisten muss, der freut sich eben letztlich auch über die Verluste von Rentner und Pensionären.
Aber das blenden die Wikipedia-Gebildeten eben gerne mal aus.
Und natürlich ist die Intressenvertretung (Lobbyismus) dieser Aktionäre ganz böse.
Demokratie bedeutet eben auch Teilhabe.
Ach ja – und Ihre endlosen Schulbuchvorträge liest sowieso niemand zu Ende.
Die kommen daher, als wären sie einem “Gemeinschaftskundelehrbuch … der 70er Jahre” entnommen. 🙂
Nr. 2
1. Wenn es eine “echte” Regierung gibt, wie Sie schreiben, dann sagen Sie mir bitte, was denn nun eine “unechte” Regierung sein soll? Denn das ist die logische Folgerung, die sich daraus ergibt. Ohne “echte” würde bei Ihnen nur Regierung stehen. Das scheint aber nicht in Ihrem Sinne zu sein.
2. Die vielen Ministerräte der EU (es gibt nicht nur einen, sondern fast so viele wie es unterschiedliche Ministerien in der EU gibt) mit dem Bundesrat zu vergleichen, zeugt nur vom völligen Unwissen (siehe dazu http://www.europarl.europa.eu/germany/de/europäisches-parlament/rat-der-eu und http://www.bundesrat.de).
3. Der Bundesrat entscheidet so gut wie nie einstimmig. Das liegt schon alleine an den unterschiedlichen politischen Konstellationen in den Ländern. Wenn Sie solche unsinnigen Behauptungen aufstellen, sollten Sie das auch belegen können.
Ich kann Ihnen nur raten, nicht so viel Alkohol zu trinken, wenn Sie hier Ihr Innerstes offenbaren.
Ja , wo bleibt denn nun Ihre sachliche Antwort? Dass niemand das liest, ist eine Sache, dass Sie inhaltlich aber keine Antwort haben, wird für jeden offensichtlich!
Vorgeschichte spielen immer eine Rolle!
Lomplex denke ist wohl schwer.
Wissen Sie was Tag für Tag, was im Donbas, auf dem Krim Tag für Tag in den letzten 20 Jahr geschah? Ukraine hat ein RIPACS Staatspräsident installiert bekommen, er ist, wie ein Santology Gottheit auf Großbildschirm. Seine Landsleute interessieren ihm ein Dreck. 1/3 sind schon ausgewandert, kommen wohl kaum zurück.
Wissen oder wollen Sie überhaupt wissen, was JETZT in der UKRAINE geschieht. Ich vermute, Sie hören nur den russischen Propagandafunk, damit Ihr einseitiges Weltbild nicht ins Wanken gerät.
Ja. Die russlandtreuen Oligarchen wurden vom ukrainischen Volk entmachtet, nachdem sie die Herrschaft der Korruption nicht mehr ertragen konnten.
Und nun lernen die russischen Oligarchen und der Möchtegern-Zar, dass all der Rohstoffreichtum des Landes nichts nützt, wenn die Korruption ein Land auszehrt.
Und vor allem werden sie nun erfahren, wie überlegen Demokratien sind.
Bei den Oligarchen haben sich die Ukraine und Russland bisher sicher nichts genommen. Und das Volk hätte die russlandnahen Politiker nicht entmachten können, wenn Sie nicht die Unterstützung der ukrainischen Oligarchen gehabt hätten, die sich einen Vorteil davon versprochen haben. Der Verfall der Moral war bisher auf beiden Seiten gleich extrem. Keine Revolution ist bisher gelungen, ohne einen Verfall der Macht der Herrschenden (z.B. 1917) oder eine Unterstützung von einflussreichen Personen (z.B. Luthers Glaubenskrieg – Fürsten und Könige insbesondere im Norden Europas). Auch der Fall der DDR wäre ohne die Unterstützung weiter Teile der SED nicht so unblutig und schnell möglich gewesen. Außerdem gab es einen gewaltigen Unterschied zwischen der Selbstwahrnehmung der SED und der Realität. Hinzu kam, dass die Darstellung des Westen im Westfernsehen als Realität wahrgenommen wurde. So ist es sicher auch in der Ukraine gewesen.
Mal wieder leere Worte.
Dann soll die Orban Regierung doch ihren großen Worten auch mal große Taten folgen lassen und ihre guten Verbindungen zu Putin für eine Friedensinitative nutzen.
In Wahrheit hat die Fidesz-Truppe aber gar keinen Plan, wie der Krieg zu stoppen wäre.
Putin hat diesen Angriffskrieg begonnen – nachdem u.a. Macron, Scholz und Orban mit ihm gesprochen hatten.
Nun muss alles dafür getan werden, dass dieser Möchtegern-Zar diesen Krieg nicht gewinnt.
Den Frieden kann die Nato nun nur sichern, indem sie der Welt zeigt, dass solch ein Angriffskrieg nicht gewonnen werden kann.
Die Demokratien müssen ihre Wehrhaftigkeit und auch ihre Überlegenheit deutlich machen.
Machen Sie doch mal einen Vorschlag, ohne dass wir uns gegenseitig vernichten. Ohne Russland wird es auch in Zukunft nicht gehen, unabhängig davon, ob Putin weiterhin noch an den Schalthebeln der Macht in Russland sitzt oder nicht. Sie können keine Atommacht heutzutage besiegen, das zeigt schon eindringlich das Beispiel Nord-Korea, wo der “Dicke” eigentlich nur eine Lachnummer wäre, wenn er keine Atombomben hätte. Es wird nach einer Erschöpfung beider Seiten auf eine Verhandlung hinauslaufen, auch wenn Putin noch von einer Gesamteroberung der Ukraine und die Ukraine von einer militärischen Rückeroberung der besetzten Gebiete träumt. Vielleicht wird es zu einer von der UNO überwachten Volksabstimmung kommen. Aber ich bin kein Hellseher, ich weiß es nicht. Nur eines ist sicher, es wird keine militärische Lösung des Konflikts geben. Das heißt allerdings nicht, dass man Putin nicht mit aller Macht entgegentreten muss. Ansonsten befürchte ich, dass er in seinem Elfenbeinturm falsche Schlüsse zieht.
Der kleine Dicke in Nordkorea war schon vor deren ersten Atomwaffentest keine Lachnummer.
Putin wiederum darf man nicht gewähren lassen. Er beschreitet einen Weg, den wir in Europa als überwunden geglaubt hatten.
Regime herrschen mit Stärke und Gewalt. In dieser Sprache müssen die Demokratien ihnen antworten, wollen sie von den Putins dieser Welt ernst genommen werden.
Wer soll die Regeln dieser Welt bestimmen?
Das ist die Frage, die sich ständig und eben ganz aktuell stellt.
Jeder kann sich ja mal fragen, ob er in einem EU-Staat oder einem totalitär regierten Unterdrückungsstaat leben möchte.
Oskar Lafontaine (1)
Lügengipfel
Den G7-Gipfel in Elmau und den NATO-Gipfel in Madrid hätte man sich sparen können. Auf beiden Zusammentreffen wurde deutlich, dass man „geschlossen gegen Russland zusammensteht“. Die Vasallen der USA haben brav die Strategie des Pentagon abgenickt. Solange das so ist, wird es schwer sein, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu erreichen. Die Lügenpropaganda der USA bestimmt die Politik der westlichen Staaten.
Zur Erinnerung:
Nicht Russland gibt am meisten Geld für Krieg und Rüstung aus, sondern die USA –laut SIPRI mit 801 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr sogar mehr als das Zwölffache von Russland mit 65,9 Milliarden Euro.
Nicht Russland hat 800 Militärstationen in aller Welt, um Länder zu bedrohen und zu kujonieren, sondern die USA. Die Zahl der russischen Militärstationen auf fremdem Territorium kann man an einer Hand abzählen.
Nur Dr. Mokus kennt die Wahrheit und spricht sie aus! Schön wärs, dann würde ich Sie abonnieren. Wird ihnen nicht selber unwohl bei so viel Einseitigkeit? Sie erinnern mich an einen Märchenerzähler. Bei dem gibt es auch nur Gut und Böse oder Schwarz und Weiß. So funktioniert es aber nicht im Leben. Das Leben besteht aus Grautönen und ich kann nur davor abraten, bestimmte Menschen oder Länder zu verherrlichen und andere als minderwertig dämonisieren. Mit solchen Beispielen ist die deutsche Geschichte geradezu durchsetzt, mit den für uns bekannten negativen Ergebnissen. Fragen Sie sich manchmal nicht auch, warum jetzt Schweden und Finnland in die Nato wollen und warum Scholz und Marcon nach vielen Gesprächen mit Putin jetzt eine härtere Gangart wollen? Bei Ihnen liegt alles nur im Westen und hier speziell bei der USA begründet, die die “Sklavenstaaten” jetzt an die Kandare nehmen. Finden Sie das nicht ein bisschen lächerlich. Sie wissen doch auch aus Ihrem Alltagsleben, dass es immer zwei Seiten einer Medaille gibt und nicht nur eine böse und eine engelhafte. So eine altreligiöse und unrealistische Sichtweise haben selbst die christlichen Kirchen abgeschafft.
Wenn Sie jetzt noch ihren eigenen Namen – statt meinem – in diesen ihren Text einsetzten, dann stimmt in etwa, was Sie schreiben.
Und was die Kriegstreiberei betrifft, lesen Sie am besten folgende Aussagen von Alexander Soros:
https://www.origo.hu/nagyvilag/20220630-alexander-soros.html
Ich warte immer noch darauf, dass Sie Ihre nichtssagenden Argument erläutern:
1. Was sind die europäischen Interessen?
2. Wie soll der Konflikt konkret gelöst werden? Dabei ist das WIE und das WAS entscheidend?
Aber wenn es hart auf hart kommt, herrscht bei Ihnen Schweigen im Walde. Genau das, was ich vorher als Luftblasennummer bezeichnet habe. Sie beginnen einfach ein neues Thema (Soros) und wollen mir indirekt unterstellen, dass ich Sympathien mit diesem Menschen habe. Genau das Gegenteil ist der Fall. Ich halte ihn für sehr gefährlich. Ich kann Ihren simplifizierten Schlussfolgerungen, die auf einfaches Schubladendenken beruhen, aber trotzdem nicht zustimmen.
Wir könnten natürlich jetzt auch ein neues Thema aufmachen und bei Pontius Pilatus oder bei den Gebrüdern Grimm beginnen, aber möchte zunächst einmal wissen, was da in Ihrem Kopf bei den beiden Punkten vorgeht.
“Wenn Sie jetzt noch ihren eigenen Namen ….”
Da verhalten Sie sich wie ein Kleinkind, wenn das eine Kind dem anderen Kind sagt, dass es hässlich wäre und das andere Kind in Ermangelung von Argumenten den Inhalt wiederholt und sagt: “Du bist auch hässlich!”
Für einen Akademiker unwürdig!
Deshalb: Setzen – 6!
Russland ist ein Staat, in dem Kritiker eingesperrt und gar ermordert werden.
Die USA stehen für rechtsstaatliche Demokratie ein.
Mag ja sein, dass Sie, Herr Mókus, Putins Untertan spielen und den russischen Eliten dienen wollen.
Mag ja sein, dass Sie, Herr Mókus, kein Problem damit haben, dass eine korrupte Führungsschicht über dem Gesetz steht und Sie ihnen dann letztlich ausgeliefert sind.
Hier sieht man, dass Sie nur eine Position aus schwarz und weiß beziehen können.
Selbst dann, wenn es stimmen würde, was ich von mir weise, habe wenigstens noch zwei Farben, schwarz und weiß, während Sie nur die blutrot getränkte Farbe des Despoten Putin kennen und diese mit Liebe, Wahrheit und Gerechtigkeit gleichsetzen wollen. Ich frage mich bei solchen Leuten wie Ihnen immer, ob sie als Kleinkind einer extremen Tiefenhypnose ausgesetzt waren oder wie Obelix in ein Getränk gefallen sind, das allerdings keine Zauberkraft verliehen hat, sondern nur einer Gehirnwäsche diente, weil es die Wirklichkeit bei Ihnen ein Leben lang nicht schafft, auch nur in den Vorhof des Verstandes einzudringen. Wenn Sie die Russen so sehr lieben, dann schreiben Sie es doch einfach und jeder wird Sie verstehen und es auch akzeptieren. Dann brauchen Sie auch keine Behauptungen ohne irgendwelche Belege und Begründungen aufzustellen, die Menschen mit einem kritischen Verstand nicht nachvollziehen können. Aber um das Thema mit einem positiven Ausblick abzuschließen: Ich liebe Euch doch alle! Auch Sie!
Oskar Lafontaine (2)
Lügengipfel
Nicht russische Truppen stehen an den US-Grenzen zu Kanada und Mexiko, sondern US-Truppen stehen an der Westgrenze Russlands.
Nicht russische Raketen stehen in Kuba oder Mexiko oder Kanada, sondern die USA haben Raketen an der Westgrenze Russlands stationiert.
Solange die Europäer nicht erkennen, dass ihre Interessen zu denen der USA diametral entgegengesetzt sind, wird es keinen Frieden geben. Die USA wollen Russland „zermürben“ und die Europäer laufen dabei Gefahr, Opfer eines auf Europa begrenzten Nuklearkrieges zu werden. Wann hat ein europäischer Politiker den Mut, das offen anzusprechen?
Noch ein letztes: Wenn man Rohstoffe wie Gas und Öl nur von Staaten beziehen kann, die für völkerrechtswidrige Kriege verantwortlich sind wie die USA, Russland, Saudi-Arabien oder Katar, sollte man an die Interessen der eigenen Bevölkerung denken und die billigsten Rohstoffe importieren. Dass man sich nicht nur von einem Lieferanten abhängig machen sollte, ist richtig, aber das gilt für alle.
“Nicht russische Truppen stehen an den US-Grenzen zu Kanada und Mexiko…”
Das stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit, weil russische Truppen an der Ostgrenze zur EU stehen und die Nato besteht nun mal – ich muss sagen Gott sei Dank – aus europäischen und amerikanischen Staaten.
“Die USA haben Raketen an der Westgrenze zu Russland stationiert ..”
Stimmt auch, aber leider wieder nur unvollständig, da die Russen Raketen an der Ostgrenze der EU stationiert haben.
“.. dass die europäischen Interessen diametral zur USA sind ..
Das ist ohne eine vernünftige Begründung einfach eine faktenlose Behauptung, die nur zu einer falschen Schlussfolgerung führen kann, wenn sie nicht stimmt. Nun erklären Sie mal, was die europäischen Interessen in dem Konflikt sind. Also nicht bloß Ihre oder die der West- oder Osteuropäer. Nein, die Erläuterung des Begriffs “europäische Interessen” möchte ich von Ihnen gerne hören! Dann können wir über Ihre o.a. Behauptung überhaupt diskutieren.
” … die Europäer laufen Gefahr, Opfer eines auf Europa begrenzten Nuklearkriegs zu werden ..”
Kritisieren ohne Lösungsvorschläge taugen nichts. Was schlagen Sie vor? Die Ukraine ergibt sich und wird wieder in die russische Förderation eingliedert oder Selenski wird hingerichtet und eine russlandnahe Regierung von Russlands Gnaden wird eingerichtet. Was wollen Sie als Weg (wie) und als Ergebnis (was). Sie drücken sich vor jeder konkreten Aussage zu dem Thema und bleiben immer in nebelhaften Aussagen stecken. Warum? Mangel an Argumenten und Eigenschutz?
“… warum importiert man einfach nicht das billigste Öl …”
So einfach ist es leider nicht, auch wenn ich Ihnen zustimmen muss, dass es für mich das Angenehmste wäre. Saudi-Arabien oder Katar (es gibt noch viel mehr wie den Iran, Venezuela, Syrien oder den Irak) bedrohen Europa nicht unmittelbar, Russland schon und eine einseitige Abhängigkeit wäre auf mittlere Sicht die Aufgabe der Unabhängigkeit der europäische Staaten. Warum Sie das nicht erkennen können, ist mir schleierhaft.
Die USA seit ihrer Gründung über 215! Kriege geführt direkt oder indirekt. Also außer wenigen Jahren ständig.
In seinem Bürgerkrieg in eigenem Land mehr Menschen verloren, als in allen anderen Kriegfn, incl 1 und 2 WK zusammen. Seit der 2 WK keinen einzigen Krieg oder kriegerische Handlung gewonnen, ließ Chaos hinter sich, nicht souveräne demokratische Staaten. Wie viel Krieg und Kriegehnliche Einmischungen wurden von UNO erlaubt, also wie viel waren legitim?
Wenn man die USA Intervenzionen nach Regierungen untersucht, die Demokraten Fahrten weit mehr, als die Republikaner .
Beängstigend: sowohl die Smis, als auch Geheimdienste verfolgen, daß ein immergrößere Zahl die von Westen lieferten Waffen in undurchsichtige Kanäle verschwinden. Womöglich landen bei Terroristen . Schon mal passiert, sehe Afghanistan, und in Nahe Osten.
Dann schauen Sie doch auch mal nach wie viele Kriege die Ungarn in ihrer Geschichte geführt haben.
Und nebenbei: In Afghanistan hatten die Russen auch schon einen Krieg geführt.
Wenn man Sie, Frau Westermann, so “reden hört”, bekommt man den Eindruck, dass Sie lieber unter einem korrupten Regime wie in China oder Russland leben würden, als in einer Demokratie, für die die USA stehen.
Sicher deutlich mehr, denn Ungarn gibt es ja schon sehr viel länger. Historisch sicher belegte erste Kriegserfahrungen hatte Ungarn mit seinen Nachbarn. Dazu zählte auch das heilige römische Reich deutscher Nation (also heute Deutschland). Die USA ist dagegen ein unbedeutender Zwerg. 🙂 Bei Russland (später die Sowjetunion) neigt sich die Waage auch deutlich zu unserem östlichen Bruderland. Es ist praktisch eine Geschichte voller Blut. Oder wenn wir schon dabei sind, dürfen wir nicht die Italienern (früher Römer), die Engländern, die Portugiesen, die Spanier, die Griechen und die Deutschen vergessen. Alle gehören sicherlich zur Weltspitze, während die USA historisch gesehen, nicht einmal in einer Amateurliga spielt. Wenn heutzutage ein Land nicht mehr so viel Kriege führt, dann liegt es vielleicht auch an den materiellen Möglichkeiten und an entsprechenden bitteren Erfahrung aus der Vergangenheit. Beide Punkte würden allerdings nicht für das jeweilige Land sprechen.
Ich wollte bez USA sagen, 215 Kriege in 225 Jahre, pro Jahr einsame SPITZE.
UNGARN HAT SEINEN ERSTEN Krieg ca 850? Bei Pressburg/Pozsony als Selbstverteidigungskrieg gegen Böhmen, Bayern, wenn ich mich richtig erinnere geführt. Der Bishof von Salzburg befahl, alle Ungarn zu töten. Wie wir sehen, es ist nicht gelungen. Man müsste wieder nachlesen A pozsonyi csata..
Aber die verlorene Schlacht am 10.8.955 auf dem Lechfeld war kein Selbstverteidigungskrieg Ungarns, sondern ein Krieg um Tributzahlungen gegen das ostfränkisch-deutsche Reich durchzusetzen. Otto I. zog mit dem Sieg erst einmal einen vorläufige Schlussstrich hinsichtlich der imperialen Bestrebungen von Ungarn. Die vorhergegangenen verheerenden Raubzüge der Ungarn waren für das ostfränkische Reich eine ständige Bedrohung. Besonders Klöster waren oft das Ziel blitzartiger Überfälle und wurden zum Opfer von Plünderungen und Brandschatzungen. Im Jahr 926 war es Heinrich I. gelungen, gegen Tributzahlungen einen neunjährigen Frieden mit Ungarn auszuhandeln. Diese Zeit nutzte er zur Errichtung von Burgen und eine Aufstellung eines schlagkräftigen Heeres. So war er gerüstet, als er 932 die ungarischen Gesandten, die gekommen waren, um den Tribut einzufordern, mit leeren Händen wieder heimschickte. Also so friedfertig, die Ungarn nur Verteidigungskriege geführt haben, waren sie nun wirklich nicht.
In Ungarn gab es auch vor 850 zwahlreiche Kriege.
Nur waren damals die Magyaren noch nicht angekommen. Sie migrierten erst später ins Gebiet des heutigen Ungarns und waren ständig mit Kriegen beschäftigt.
Oskar Lafontaine (3)
Lügengipfel
Wie lange findet sich die Bevölkerung noch damit ab, dass die Bundesregierung durch eine törichte Politik Millionen Menschen in Deutschland verarmen lässt und die deutsche Wirtschaft ruiniert? Und in Afrika sterben Menschen an Hunger nicht zuletzt, weil die „Menschenrechtspartei“ der Grünen ihre Mitverantwortung für dieses Elend nicht sehen will.
Wo Lafontaine Recht hat, da hat er recht. Nur haben die Linken in der Geschichte es bisher für alle offensichtlich bewiesen, dass das mit der Verarmung bei Ihnen noch viel besser geklappt hat. China ist nur aus der Armutsfalle herausgekommen, weil es auf Methoden des modernen Raubtierkapitalismus der USA gesetzt hat. Diese System ist aber nicht auf Konsens aus und es entstehen erhebliche soziale Spannungen, die dann nur schwer zu beseitigen sind. Nicht von ungefähr gibt es diese vielen Unruhen dort. Hinzu kommt eine Linke, die die Arbeiterklasse verloren hat und sich nun damit beschäftigt, zu klären, ob auch Frauen Penisse haben oder Männer Kinder bekommen können. Dieses System des Gegeneinanders stößt nun auch in China mittlerweile an seine Grenzen, auch weil dort die alles beherrschende Partei nun wieder einmal glaubt, alles besser zu wissen und regeln zu müssen. Doch die Unterdrückung der freien Entscheidung ist am Ende immer der Tod der Marktwirtschaft und des wirtschaftlichen Fortschritts.
Die Linke als Partei ist hier nicht gefragt. Denen würde ich nicht mehr zutrauen als den Grünen. Lafontaine ist übrigens ausgetreten.
Tja – solange sich alle benachteiligt und dem Armutsrisiko ausgesetzt fühlen, überwiegt nun einmal der Egoismus und die Empathie für andere Menschen verkümmert.
Dies zeigt sich doch auch recht deutlich bei der Migrationsdebatte.
Die Angst vor der Migrationswelle überdeckt alles – nicht nur die christliche Nächstenliebe, sondern auch rationale Argumente.
Die pseudoliberalen Jakobiner krakehlen mal wieder, dass die Rechten gegen die USA seien. Schönes Wochenende!
Rückgrat aus Gummi!
Deutsche Auswanderer sind immer mehr. Und nicht fie Harz4 wandert aus.
Tja. Die Deutschen können mit ihren deutschen Alterbezügen eben in vielen Ländern sehr gut leben.
Im Jahr 2021 lebten insgesamt rund 407.652 ungarische Staatsbürger in einem Mitgliedstaat der EU. Mit rund 191.852 Personen leben die meisten ungarischen Staatsbürger in Deutschland.
So schlecht scheint es in Deutschland also wohl nicht zu sein.
Na Frau Westermann, dann lesen Sie mal die neuesten Statistiken zur Auswanderung aus Ungarn !
Im Focus ist gerade, wie ich finde, ein guter Artikel erschienen, der den Konflikt in der Ukraine mit behandelt, ohne die sonst üblichen Einseitigkeiten. Er beleuchtet sehr gut die jeweiligen Befindlichkeiten und Probleme. Ist ein Buchauszug. Das Buch hat Henry Kissinger geschrieben:
https://www.focus.de/politik/ausland/buchauszug-von-henry-a-kissinger-legende-kissinger-aus-usa-china-duell-ergibt-sich-fuer-die-zukunft-der-welt-eine-frage_id_108314014.html
Ich hoffe, der lange Link ist korrekt.
Kissinger dreht beim Blick in die Geschichte reichlich viel so hin, wie es in sein Konzept passt.
China ist z.B. nicht die erste Großmacht, der sich die USA gegenüber sehen.
Beim Blick in die Zukunft hebt er dann völlig ab und verliert sich in “neu aufkommenden Technologien”.
Dabei hat Nordkorea nun auch die Atombombe und der Iran arbeitet daran.
Da muss nichts mehr aufkommen.
Seine Vorstellungen von politischen Führungspersönlichkeiten ist dabei leider ebenso abgehoben.
Dabei definiert doch letztlich nur der Sieger, welche Vision die richtige war.
Auch Merkel hatte eine Vision: Wandel durch Handel.
Frieden durch gemeinsame Prosperität.
Adenauer hatte letztlich nur die günstigeren Konstellationen und Partner bzw. Gegenüber für seine Visionen.
Kissinger ist zudem in einer alten Weltsicht verhaftet, denn er sieht noch immer nur die USA, China und Russland als Großmächte.
Wo also sind seine viel beschworenen Visionen?
Da ist z.B. Indien.
Da ist z.B. die EU.
…
Nur Russland, China und die USA haben das atomare Waffenarsenal, sich gegenseitig völlig zu vernichten. Deswegen nur diese drei Länder.
Indien ist bevölkerungsreich, aber militärisch oder atomar ein Zwerg. Sie wissen das auch. Nicht freiwillig haben Sie sich der QUAD ALLIANCE angeschlossen, die sich gegen China richtet. Ohne Unterstützung wäre es aus.
In der EU hat nur Frankreich Atomwaffen und die Menge ist so winzig wie die Technik veraltet ist. Damit können sie noch nicht einmal Indien drohen. Die sterben höchstens, weil sie aufgrund der Drohung einen Lachanfall kriegen, aber nicht wegen dem atomaren Material. Ohne die USA und Großbritannien hätte Putin sehr leichtes Spiel mit der Ukraine.
Dass der Sieger etwas definiert, will gerade Kissinger verhindern. Nicht, weil er den möglichen Sieger nicht leiden kann, sondern weil die Folgen ein ungeheures Ausmaß annehmen würde. Wer möchte schon freiwillig in die Steinzeit zurück, weil weite Teile der Welt unbewohnbar wären.
Nun. Warum sollte es Ländern wie Frankreich oder Indien in Zukunft nicht möglich sein, atomar weiter auszurüsten?
Wirtschaftlich ist Russland gegenüber Indien klein und gegenüber der EU ein Zwerg.
Höhere Militärausgaben als Russland hat Indien zudem längst.
Auch die Uraine könnte sich wieder atomar bewaffnen.
Eine Großmacht definiert sich nicht allein durch das automare Abschreckungspotential.
Das BIP der EU (ohne GB) ist annähernd so hoch wie das von China – bei nicht mal halber Bevölkerungsgröße.
Es ist die Kleinstaaterei in Europa, die die EU davon abhält, international ein noch größeres Gewicht zu haben.
Kissinger spricht von Visionen, hat aber selbst nicht die sich andeutenden zukünftigen Entwicklungen im Auge.
Bei Ihnen ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Es fehlt nur noch, dass Sie darauf spekulieren, dass die Schweiz und Lichtenstein eine Atommacht werden könnten und dass sie das Kissinger vorwerfen, weil er das ja nicht berücksichtigt hat.
Zu Indien: Ohne die Energie, die Rohstoffe und die Waffen aus Russland, hätte Indien überhaupt keine überregionale Bedeutung. Sie könnten damit noch nicht einmal Kaschmir beeindrucken.
So wie ich es sehe, träumen Sie vermutlich von einer Großmacht Europa, wenn Sie z.B. auch immer wieder die Zersplitterung beklagen. Es scheint bei Ihren Argumenten jedenfalls immer wieder durch. Dazu kann ich Ihnen nur sagen, das hat es nie und wird es nie auf friedlichem Weg geben. Dazu haben die Länder zu viele unterschiedliche Interessen. Falls Sie unbedingt zu einer Großmacht gehören wollen, wenn Ihnen das wirklich so wichtig ist, kann ich Ihnen nur empfehlen, dass Sie die US- oder chinesische Staatsbürgerschaft annehmen.
Also Ihre Äußerung über Indien zeigt eindeutig Ihre Unkenntnis.
Dies hatte ich schon bei Ihrem Gerede über Atommächte geahnt:
Dass China über 350 und Frankreich über 290 nukleare Sprengköpfe verfügt, ist Ihnen schließlich auch entgangen.
Nun lesen Sie nochmal, was Sie selbst oben über Frankreich geschrieben haben und denken einfach nochmal nach. 😉
Die EU ist schon heute eine globale Wirtschaftsmacht. Abgesehen von einigen wenigen kleinen Veto-“Fürsten” ist den Europäern durchaus bewußt, dass sie nur durch zunehmende Integration ihre Interessen global vertreten können.
Die EU hat sich seit Adenauer sehr weit entwickelt und wird sich auch weiterentwickeln.
Nur weil Kissinger solche Entwicklungen nicht auf seinem veralteten Radar hat, ändert sich nichts daran.
Fuzzi! Schon für den Schützengraben in Odessa gemeldet? Was ist das hier für ein Niveau?
Wenn auf schnell mal im Internet recherchieren, um mir nachzuweisen, dass Sie sehr schlau sind dann bitte korrekt!
Es kommt nicht nur auf die Anzahle, sondern insbesondere auf die Sprengkraft, die Reichweite und die direkte Einsatzbereitschaft.
Frankreich gleichzeitig 48 Atomraketen mit 5 Sprengköpfen mit 100 Kilotonnen Sprengkraft auf U-Booten stationiert. Nur diese sind direkt einsetzbar. Sie haben eine maximale Reichweite von 6000 km und können China nicht erreichen und viele Ziele in Russland auch nicht. Daneben haben sie Flugzeuge mit 40 Raketen mit jeweils 200 Kilotonnen mit 2000 km Reichweite einsetzbar. Damit erreichen Sie vermutlich noch nicht einmal Moskau. Sie haben zwar nach eigenen Angaben 300 Stück von diesen beiden Raketensysteme, doch etwa 200 sind in sicheren Bunkern gelagert.
Nun zu China (alle direkt einsetzbar): DF5 3,3 Megatonnen Sprengkraft mit einer Reichweite von 13.000 km (20 Stück mit 10 – 50 Sprengköpfen). Fortsetzung folgt:
6 DF4 3,3 Megatonnen Sprengkraft mit einer Reichweite von 5.500 km. 20 DF26 mit einer Reichweite von 4.000 km. 72 DF31A Reichweite 11.200 km. DF 41 mit einer Reichweite von 11.200 km. 6 DF31 mit einer Reichweite von 7200 km. usw
Auch Sie werden sicher verstehen, wenn sie wollen, dass die Sprengkraft von Raketen mit 3,3 Megatonen deutlich mehr ist als 100 Kilotonnen. Außerdem können Sie auch feststellen, wenn Sie sich anstrengen, dass 6.000 km deutlich weniger sind 13.000 oder 11.200 km!
Ich glaube nicht mir, sondern Ihnen ist hier etwas entgangen. Das scheint häufiger zu sein. Deshalb würde ich mir an Ihrer Stellen Sorgen machen.
Und wenn Sie mir nicht glauben (was ich vermute), dann schauen Sie auf der Seite http://www.atomwaffena-z.info nach und überprüfen Sie meine Angaben.
Und Sie denken also, dass von U-Booten, die mit Atomraketen bstückt sind, keine Abschreckungswirkung ausgeht?
Beginnen wir zudem jetzt mit Milchmädchenrechnungen:
Wer hat den Größten?
Ihnen ist hoffentlich schon klar, was 100 Kilotonnen bedeuten?!
Vielleicht hilft dieses Video vom österreichischen Außenministerium ja, sich zu besinnen:
https://www.youtube.com/watch?v=fleThMH_bVs
Und fragen Sie sich dann auch mal, wie viele Städte der Größe Wiens es denn gibt.
Dann könnten Sie auch mal nach der “Halifax-Explosion” suchen.
Nur 2,9 kT TNT – und dies nicht in der “idealen” Höhe über der Stadt.
Um nicht unhöflich zu sein und auf Ihre polemischen Fragen ebenso polemisch zu antworten:
1. Den Größten (Verstand) haben Sie ganz sicher nicht. Ob vielleicht etwas anderes bei Ihnen groß ist, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber eher nicht..
2. Frankreich hat sicher keine Absicht Wien anzugreifen, sondern Ziele in Russland und China. Die Zeiten Napoleons sind vorbei. Da reicht aber die Menge und die Reichweite nicht aus, um beide Länder zu erreichen und abzudecken. Falls es bei Ihnen am Unwissen liegt, was ich neben der Lust am endlosen Streiten vermute, dann schauen Sie sich doch mal Ihren alten Schulatlas an, wenn Sie zur Schule gegangen sind und den noch haben. Alternativ kann ich auch Google Maps empfehlen. Da ich aber gesehen habe, dass Sie bei Internetrecherchen überfordert sind, ist das nur bedingt für Sie zu empfehlen.
3. Mir ist nicht klar, was 100 Kilotonnen bedeuten, weil das außerhalb des Erfahrungsreichs von “normalen” Menschen liegt. Ihnen scheinen die aber mindestens einmal auf den Kopf gefallen zu sein.
4. Sie können keine TNT-Explosion mit einer Atombombe vergleichen, weil die Auswirkungen völlig verschieden sind, so wie Ihre Denkweise verglichen mit die eines “normalen” Homo sapiens. Vielleicht ist ja ein Mitglied in Ihrer Vorfahrenkette auf einer früheren evolutionären Entwicklungsstufe stecken geblieben. Sollten Sie unbedingt mal klären. Sie könnten dann im Raritätenzirkus auftreten und vielleicht viel Geld verdienen.
4. Natürlich denke ich nicht, dass Atombomben von U-Booten keine Abschreckungswirken haben. Die einzige Abschreckung für alle hier im Kommentarbereich stellen Sie dar.
Ich freue mich schon auf Ihren nächsten Unsinn.
Also langsam wird es kurios.
Sie vergleichen mal eben 3,3 MT mit 100 kT TNT, sagen dann aber nun plötzlich man könne dies nicht vergleichen.
Witzig ist auch, dass Sie scheinbar zunächst selbst von einer Biene gestochen werden müssen, bevor Sie glauben, dass dies schmerzhaft ist.
Das verlinkte Video zeigt die Auswirkung einer 100 kT Bombe. Dabei unterscheidet sich die Wirkung nicht zwischen Wien und Moskau.
Auch Sie dürfen also in Gedanken den Namen “Wien” mit jedem anderen Städtenamen ersetzen. 😉
Schon beim Test der ersten Atombombe konnten die Wissenschaftler die Sprengkraft direkt vor Ort recht genau ermitteln – mit einem einfachen Test.
Man kann sich also durchaus ausmalen, welche Wirkung eine 100kT-Bombe hat.
Wobei die Detonationshöhe eine sehr große Rolle spielt, wenn es um das Ausmaß der radioaktiven Verseuchung geht.
Castle Bravo hatte zwar eine “geringere” Sprengkraft als die Zar-Bombe, erzeugte aber einen erheblich größeren Fall-out.
Ich muss leider zum Zahnarzt, da ich aber ein höflicher Mensch bin, werde ich später auch auf diesen Ihren Unsinn antworten.
Nur so viel vorweg: Sie sollten beim Lesen meiner Texte vorher die Sonnenbrille absetzen, auch wenn die Augen wegen möglicher gestriger Exzesse womöglich noch weh tun. Ich vergleiche nirgendwo die Wirkung von TNT und einer Atombombe. Sie schon. Die Halifax-Explosion, von der Sie oben schreiben, geschah, weil ein kanadischer Munitionsfrachter mit einem norwegischen Schiff zusammenstieß und explodierte. Hier waren aber keine Atomwaffen an Bord. Es handelt sich um die größte nicht nukleare Explosion in der Geschichte. Ich wiederhole noch einmal: NICHTNUKLEAR! Wenn Sie auch nur ein Wort finden, wo hervorgeht, dass ich die Auswirkung einer TNT -Explosion mit der einer Atombombe verglichen habe, können Sie sich etwas aussuchen. Ich vermute aber, Sie werden sicher das nächste Thema aufmachen, da Sie hier nicht weiterkommen.
Alles andere später! Also nur Geduld!
Ich zitiere Sie mal:
“… dass die Sprengkraft von Raketen mit 3,3 Megatonen deutlich mehr ist als 100 Kilotonnen.”
Bei der Angabe der Sprengkraft ist immer das TNT-Äquivalent gemeint.
D.h. eine Kernwaffe mit 100 kT setzt die selbe Energie frei, wie 100.000 Tonnen des chemischen Sprengstoffes TNT.
Sie reden von Unsinn, glänzen aber selbst mit unsinnigem Halbwissen.
Bei der Halifax-Explosion spricht man von einer Sprengkraft von 2,9 kT TNT, auch wenn verschiedene Sprengstoffe zu Explosion kamen.
Nebenbei:
Die freiwerdende Energie von 1 Kilotonne TNT = 1,162 GWh.
Auch wenn das in Ihr begrenztes Gehirn nicht reingeht, ich habe oben 2 Atombomben verglichen (..dass die Sprengkraft von Raketen.. ) und nicht wie Sie, TNT mit einer chinesischen Atombombe von 3,3 Megatonnen, da die Auswirkungen unterschiedlich sind. Die Maßeinheit für die Sprengkraft wird auf der Grundlage von TNT ermittelt. Diese zugrundeliegende Maßeinheit für die Sprengkraft ist aber die einzige Gemeinsamkeit zwischen TNT und einer Atombombe. Wie ich oben bereits schrieb, sind die Auswirkungen einer Atombombe um ein vielfaches höher als bei TNT. Sie bringen in dem Zusammenhang sogar noch extra Halifax ins Gespräch, so als ob TNT mit einer Atombombe vergleichbar wäre. Aber wenn die sprachlichen und die logischen Möglichkeiten begrenzt sind, dann hapert es halt beim Verständnis.
Aber ich hatte das schon erwartet, wer so schludrig wie sie arbeitet, der muss schnell das Thema mit einer Unterstellung wechseln.
Also wie angekündigt, es geht gleich weiter!
Noch ein Rat von mir, verweisen Sie doch zukünftig nur auf die entsprechenden Schlagworte im Internet (von mir aus auch aus der Bildzeitung oder aus den Parteiprogrammen der grün-roten Träumerparteien), dann müssen Sie das nicht noch mühsam abtippen (z.B. Seite 27, 1. Absatz, 3. Satz im Parteibuch der Grünen). Wenn Sie dann in einer Diskussion nicht mehr weiter wissen, und das geschieht leider schnell bei Ihnen, können Sie dann einfach sagen, dass das nicht von Ihnen ist und brauchen nicht mühsam nach Unterstellungen und Themenwechsel suchen, die am Ende trotzdem nicht erfolgreich sind, wenn der Diskussionspartner sich nicht verarschen lässt.
“Witzig ist auch, dass Sie scheinbar zunächst von einer Biene gestochen werden müssen, bevor …”
Da haben Sie wieder auswendig Gelerntes ohne Bezug und Verständnis nachgeplappert, wie bei allen Ihren Aussagen. Ob es gerade passt oder auch nicht. Deswegen kommen Sie auch sehr schnell mit Ihrer Argumentation ins Bedrängnis, wenn man Ihnen Ihre Grenzen aufzeigt. Sie wiederholen dann meistens Allgemeinplätze, die man ebenso auch in der Qualität in der Bildzeitung lesen könnte. Es fehlt halt immer die Tiefe und wenn es heiß wird, versuchen Sie mit oder ohne Unterstellung die Kartoffel fallen zu lassen und das Thema zu wechseln.
Zur Erinnerung: Unser Thema waren die chinesischen und französischen Atombombenarsenale. Ich zeigt auf, dass die französischen Möglichkeiten sehr begrenz waren, während die Chinesen jeden Punkt auf der Welt erreichen können und auch von einsatzfähigen Menge deutlich überlegen sind. Sie hatten vorher mit der Aussage das Gegenteil unterstellt, als sie nur die Zahl der chinesischen mit den französischen Atombomben verglichen haben. Nachdem Sie gemerkt haben, dass Sie sich in einer Sackgasse befanden, fingen Sie plötzlich an, die Sprengkraft von TNT zu beschreiben. So als ob dieses Sprengmittel mit einer Atombombe vergleichbar wäre. Als das nicht half, unterstellten Sie mir, dass ich Atombomben mit TNT verglichen habe. Ihre Verhaltensweise ist gelinde gesagt erbärmlich.
Sie passen in das typische Bild der Deutschen, die man im Ausland lieber von hinten sieht. So brauchen jetzt aber nicht verzweifeln und den Strick nehmen, es gibt professionelle Hilfe zu Ihrem Leiden. Sie müssten Ihr psych. Problem nur eingestehen. Und da liegt der Haken.
Das ist doch das beste Beispiel:
Sie schreiben über die Sprengkraft von Atombomben und geben sogar die Zahlen an, die nun einmal TNT-Äquivalente sind. Jammern dann aber herum, sie hätten keine TNT-Vergleiche gemacht. 🙂 😉
Und damit Sie dies auch einmal verstehen und lernen:
Wenn von 100kT-Sprengkraft die Rede ist, dann sie damit nichts anderes gemeint, als die Sprengkraft von 100.000 Tonnen TNT.
Bei Wikipedia können Sie es auch nochmal nachlesen:
“TNT-Äquivalent ist eine nicht SI-konforme, aber weiterhin gebräuchliche Maßeinheit für die bei einer Explosion freiwerdende Energie.” (TNT-Äquivalent)
Sehr geehrter Herr Mende, ich weiß nicht, seit wann Sie den Budapester lesen bez. kommentieren. Ich kann Ihnen sus Erfahrung sage , Alex ist unfähig für jegliches Diskurs . Ob er für Provozieren hier angestellt für Gehalt ist oder ein ausgepregtes , fixierten Tunnelblick, Gedankenwelt hat, weiß ich nicht, es ist auch nicht relevant. Vielleicht werden Sie bri ihm das Licht einschalten können. Ich glaube aber, eher nicht.
Frau Westermann ? Das sagen ausgerechnet Sie ? Tunnelblick usw. ? Sie folgen Viktor doch bis über die Klippen, wie bei den lemmingen.
Ich folge niemanden, tat ich in meinem ganzen leben nicht. Wenn Sie der Meinung sind, A. ist Diskussion würdig, diskussieren Sie herzlich gerne mit ihm.
Schon auch interessant, dass SIE auf die Idee kommen, jemand würde für das Schreiben hier bezahlt. 😉
Es gibt da einen interessanten Beitrag bei der Hörsaal-Reihe zu den Rechten und ihren Umgang mit Argumenten. 😉
Es gibt bei Ihnen ein recht interessantes Schema der Reaktion auf Gegenargumenten.
Ein Bereich ist z.B. dass die Rechten immer gern von Volk reden und sich einbilden, sie würden für dieses Volk sprechen.
Und am Ende – wenn sie gar nicht mehr weiter wissen – kommt die persönliche Diffamierung und natürlich das, was schon Jean Jacques Rousseau erkannte: „Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. “
Es ist interessant all dies hier von manchen Herren und Damen vorgeführt zu bekommen. 😉
In
Karenina.de ” Keine Angst vor Friedensverhandlungen”
Aufruf von Politiker für Frieden in Ukraine . Lesenswert. Mainstream Presse schweigt.
https://www.youtube.com/watch?v=z5Yjk0EmA14
Die Freunde RD Precht und M Lanz, zwei Besserwisser hauen sich die Gedanken und vermeidlichen Gewissheiten um die Ohren. Precht gewinnt, Lanz ist Looser!
Nicht weil ich Sie korrigieren will, sondern alleine deshalb, damit Sie durch die Kommunikation mit mir wachsen:
Der englische Ausdruck für Versager (oder weniger schlimm Verlierer) kommt nicht von to loose (lösen) sondern von to lose (verlieren). Deshalb auch nur mit einem o. Trösten Sie sich, den Fehler machen viele. Man muss alleine deshalb auch keine Versager (Loser) sein!
Danke. Jeder schlägt sich mit Fremdsprachen irgendwie durchs Leben. Hauptsache locker bleiben. Deutsch und Ungarisch kann man sowieso nur lernen, wenn man keine Angst vor Fehlern hat.
A német nyelv legegyszerűbb dialektusa az angol!
Ziel erreicht! Bei linksgrünen Intelligenzien knallen jetzt die Sektkorken. Beriets 80% weniger Gas aus dem Osten und 100 % mehr Migranten (fast alle Fuzzis) aus dem Süden! Suuuuper!
Boykotte und Migrationspakt sind einfach genial.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gazprom-senkt-Lieferung-durch-Nord-Stream-1-auf-20-Prozent-article23487039.html