Századvég-Institut
Migration besorgniserregend
Der für die laufende Legislaturperiode vorgesehene Asyl- und Migrationspakt der EU lässt eine Reihe von Faktoren außer Acht, darunter die Tatsache, dass die Mehrheit der europäischen Bürger die illegale Migration als besonders besorgniserregend betrachtet, schreibt das Századvég-Institut.
Absolute Mehrheit selbst in den Niederlanden
Die Umfrage des Projekts Europa 2022 von Századvég umfasste die EU-Mitgliedstaaten, Großbritannien, die Balkanländer und die Türkei. Die Antworten zeigen, dass wie in den letzten Jahren eine absolute Mehrheit (78%) – selbst in traditionell migrationsfreundlichen Ländern wie Schweden (78%), Deutschland (75%), Frankreich (73%) und den Niederlanden (68%) – wegen des Zustroms illegaler Einwanderer besorgt ist und 56% der Meinung sind, dass die christliche Kultur und die Traditionen Europas bewahrt werden sollten.
Zwischen Januar und November 2022 wurden nach vorläufigen Schätzungen mehr als 308.000 illegale Grenzübertritte an den EU-Außengrenzen festgestellt. Dies entspricht einem Anstieg um 68% zum Vorjahr.
Christliche Identität immer noch wichtig
Die Erhebung des Századvég-Instituts zeigt deutlich, dass die Bewahrung der christlichen Kultur und der christlichen Wurzeln für die Mehrheit der Europäer wichtig ist, egal wo sie leben.
Die Umfrage wirft auch ein neues Licht auf die Analyse des Pew Research Center von 2018 über die Beziehung zwischen Westeuropäern und Religion. Die Pew-Umfrage von 2018 zeigt, dass die christliche Religionszugehörigkeit in Westeuropa deutlich zurückgegangen ist, während dieser Trend in Mittel- und Osteuropa nicht zu beobachten war. Die Mehrheit der in der Pew-Umfrage 2018 befragten Erwachsenen bezeichnet sich jedoch nach wie vor als Christen, auch wenn sie nur selten zur Kirche gehen. Die Umfrage ergab, dass nicht praktizierende Christen in der gesamten Region den größten Anteil der Bevölkerung ausmachen.
Aufgrund der aktuellen Századvég-Umfrage bedeutet der Rückgang der traditionellen Religiosität nicht, dass Religion und die ihr zugrunde liegenden Werte für die Europäer nicht mehr wichtig sind. Die Religion prägt die Kultur tiefgreifend und nachhaltig, auch wenn die Traditionen in einem eher säkularen Gewand bleiben. Als sozialer Marker prägt die Religion nach wie vor die Identität und bildet eine religiöse Kultur, die unabhängig von der Intensität der religiösen Praxis das Denken der Mehrheit der Europäer bestimmt.
Álbanien scheint ein linksgrünes Land zu sein.
Der stinkreiche Brennstofflieferant Norwegen, der sich in der Sonne der Umweltfreundlichkeit und Wokeness badet, hat hier 83% ? Die Graphik stimmt nicht. Norweger laden doch mit ihren Schiffen die Migranten auf Lampedusa ab.
Wird aber die Bevölkerung nicht gefragt.
Wird auch nicht, ob sie mit Russland Krieg wollen. Auch nicht, ob sie Kriegswirtschaft wollen, auch nicht, dass sie massiv ihr Lebensdtandsrt für USA Interesse einbüßen wollen, ob sie für Ukraine aabrusten wollen. Eine schöne Fragebogfn für Volksabstimmung.