Ungarn-Serbien
Mehr Geld für Grenzübergang
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Wie das Finanzministerium am Mittwoch bekanntgab, stellt die Regierung der NAV zwischen 2024 und 2026 insgesamt 3,7 Mrd. Forint für Personalaufstockung und moderne technische Ausrüstungen zur Verfügung. Ziel ist es, die Wartezeiten an den Grenzübergängen Röszke, Tompa und Hercegszántó nach Serbien zu verkürzen. Eine Arbeitsgruppe hatte der Regierung vorgeschlagen, technische Ausrüstungen anzuschaffen und die Zahl der Finanzpolizisten an der ungarisch-serbischen Grenze zu erhöhen. Auf dieser Basis wird die Personalstärke in mehreren Phasen aufgestockt: In Röszke wird die Zahl der Finanzbeamten um 78 erhöht, während das Personal der Grenzpolizei an den Übergängen Tompa und Hercegszántó bis 2025 um insgesamt 125 Mitarbeiter verstärkt wird. Darüber hinaus hat die Regierung ab 2026 zusätzliche 1,9 Mrd. Forint für die NAV vorgesehen.