EU-Außenminister
Mehr als nur Sanktionen
Während die EU am Montag weitere Sanktionen gegen Russland beschloss, konzentrierten sich die Gespräche in Brüssel nach Darstellung des ungarischen Außenministers Péter Szijjártó (l.) auf die illegale Einwanderung, die in Zusammenarbeit mit den südlichen Nachbarn der Gemeinschaft gestoppt werden müsse.
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Die Zusammenarbeit mit Russland, führte der Fidesz-Politiker weiter aus, verdiene eine strategische Herangehensweise. Diese dürfe sich nicht auf Sanktionen oder die Akte Nawalny beschränken. Die Orbán-Regierung wünscht, die Kontakte zu Moskau auf den Gebieten Handel, Sicherheit, Energieversorgung und im Kampf gegen das Coronavirus zu intensivieren.