Ungarn hilft verfolgten Christen
Ehemalige Villa von KP-Chef an verfolgte Christen übergeben
Damit gelangt die Residenz des ehemaligen kirchenfeindlichen Parteistaates an eine Kirche von verfolgten Christen. An der feierlichen Übergabe nahmen zudem der stellvertretende Ministerpräsident Zsolt Semjén (2.v.r.), Mor Nicodemos Daoud Matti Sharaf, Erzbischof und Metropolit des Erzbistums Mossul, und Mor Timotheus Samuel Aktas (l.), Metropolit der Syrisch-Orthodoxen Diözese vom Tur’Abdin, sowie Staatssekretär Azbej Tristan (r.) teil.
Ungarn hilft
Der Erzbischof dankte Ungarn für seine Hilfe für die verfolgten Christen. Die ungarische Regierung bietet im Rahmen des Programms „Hungary Helps“ bereits seit vier Jahren verfolgten Christen weltweit Hilfe an und setzt kirchliche und humane Projekte in Syrien, dem Irak, Jordanien und dem Libanon um, damit die dortigen christlichen Gemeinschaften in ihrer Heimat bleiben können.
Wann kommt, dass Familie Gyurcsany seine Villa an angegriffene Juden zu Verfügung stellt? Es gibt viele in Deutschland und Frankreich.