Ungarn-Srpska

Hoffnung auf Frieden

Bei den wichtigen Wahlen der jüngsten Zeit haben überall friedensorientierte, patriotische Kräfte gesiegt, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Dienstag in Jahorina.
BZ+
13. November 2024 11:10
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8 Antworten auf “Hoffnung auf Frieden

  1. US-Präsident Joe Biden hat Insidern zufolge der Ukraine den Einsatz von US-Waffen längerer Reichweite gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet erlaubt. Die entsprechenden Beschränkungen seien aufgehoben.

    Quelle: FAZ Online

    Ich glaube nicht, dass das jetzt ohne Absprache mit Trump geschehen ist.

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    1. Jetzt ist es amtlich:

      Kurz vor Ende seiner Amtszeit erlaubt Joe Biden der Ukraine erstmals, von den USA gelieferte Raketen auf Ziele tief auf russischem Gebiet zu feuern. Es ist eine Reaktion auf den Einsatz nordkoreanischer Soldaten. Zudem soll Kiews Position vor möglichen Verhandlungen gestärkt werden.

      https://www.nzz.ch/international/antwort-auf-nordkoreas-soldaten-biden-erlaubt-kiew-den-einsatz-weitreichender-us-raketen-auf-ziele-in-russland-ld.1857914

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      1. Ich vermute, irgendwann in nächster Zeit wird Deutschland mit den Taurus-Raketen folgen. Scholz hat seine Entscheidungen in der Vergangenheit immer von den USA abhängig gemacht.

        Scholz hat sicher auch in Abstimmung und mit Zustimmung der USA bei Putin angerufen, um zu klären, ob ein Ausgleich mit Russland noch möglich erscheint. Das Gespräch ist laut Scholz aber negativ verlaufen.

        Erst danach wurde die Entscheidung in den USA getroffen, dass die Ukraine Ziele im russischen Hinterland mit westlichen Raketen angreifen darf. Sicher hat auch die massive Unterstützung Russlands durch Nordkorea dazu beigetragen, diese Entscheidung zu treffen.

        Da das bisher in den USA bei einem Präsidentenwechsel immer üblich war, unterstelle ich, dass dies mit Trump vorher abgesprochen wurde.

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  2. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sein Militär dazu aufgerufen, «sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen» zu konzentrieren. Wie KCNA berichtete, machte Kim die Bemerkungen bereits am Freitag während einer Rede vor Bataillonskommandeuren in Pjongjang. Dabei bezeichnete er die koreanische Halbinsel als «größten Krisenherd der Welt». Zudem beschuldigt Kim die USA und Südkorea, die Spannungen in Korea «auf den schlimmsten Stand in der Geschichte» gebracht zu haben.

    Am Samstag berichtete die «Financial Times» unter Berufung auf gesicherte Quellen, dass Nordkorea seinen Verbündeten Russland neben Soldaten und Munition nun auch mit schwersten Artilleriegeschützen beim Kampf gegen die Ukraine unterstützt. So sollen in den vergangenen Wochen knapp 50 schwere Haubitzen auf Selbstfahrlafetten aus nordkoreanischer Produktion sowie knapp 20 Mehrfachraketenwerfer in Russland eingetroffen sein.

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    1. Zuvor hatte Nordkorea nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes über 10 000 Soldaten nach Russland entsandt. Laut Informationen des US-Außenministeriums befinden sich bereits Tausende von ihnen im Einsatz gegen ukrainische Truppen in der russischen Grenzregion nahe Kursk.

      Zuletzt hatten Nordkorea und Russland ein umfassendes Abkommen ratifiziert, welches unter anderem einen gegenseitigen Verteidigungspakt beinhaltet.

      Quelle: dpa

      Das sieht aber nicht nach Kräften des Friedens aus!

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  3. “Bei den wichtigen Wahlen der jüngsten Zeit haben überall friedensorientierte, patriotische Kräfte gesiegt, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Dienstag in Jahorina.”

    Mit verschiedenen Kampagnen wollen Schweden und Finnland ihre Bevölkerung für die Vorbereitung auf einen möglichen Krieg sensibilisieren. Während die schwedische Zivilschutzbehörde (MSB) am Montag mit dem Versand von fünf Millionen Broschüren begann, ging in Finnland eine Internetseite mit Informationen online. „Die Sicherheitslage ist ernst, und wir alle müssen unsere Widerstandskraft stärken, um verschiedenen Krisen und schließlich einem Krieg begegnen zu können“, erklärte der Direktor des schwedischen MSB.

    Quelle: Welt Online

    Wenn Russland Trump nicht entgegenkommt und nichts sieht im Moment danach aus, vermute ich, dass auch bei Trump der Friedenswille sehr schnell abebben wird und er eine Haltung gegenüber Russland wie zu China einnehmen wird, seinem erklärten größten Feind und was macht Ungarn dann?

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  4. Wer einmal eine etwas andere Sicht als die offiziell durch Ungarn vertretende lesen will, kann es hier tun. Ich sage aber gleich, das ist manche Menschen schwere Kost. Wer lieber einfache Strukturen und einfache Antworten bevorzugt und wer lieber in einer selbstgewählten Blase verbleiben will, sollte es keinesfalls tun! Also wie gesagt, auf eigene Gefahr!

    https://www.nzz.ch/meinung/trumps-friedensplan-fuer-die-ukraine-hat-einen-haken-putin-will-keinen-frieden-man-muss-ihn-dazu-zwingen-ld.1857747

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