Gemeinsam für Frieden und Souveränität

Dort traf der Außenminister mit dem Generalsekretär der FPÖ, Christian Hafenecker, zusammen. Der Ungar äußerte die Befürchtung, dass „der liberale Mainstream“ bestrebt sei, die EU und die europäische Politik vollständig zu beherrschen. „Man sieht ja, wie sie untereinander die Positionen in den leitenden Gremien aufteilen, ohne Rücksicht auf den Wählerwillen zu nehmen.“

Enge Zusammenarbeit der patriotischen Kräfte!

Deshalb müssten die patriotischen Kräfte wie der Fidesz in Ungarn und die FPÖ in Österreich als Wahlgewinner ihrer Länder in ihrem Kampf gegen den europäischen Superstaat und für Frieden sowie Souveränität eng zusammenarbeiten.

Szijjártó hob die „seit langem“ bestehende Übereinstimmung in den Positionen der beiden Parteien zu den Hauptfragen der EU hervor. So dürften den Mitgliedstaaten nicht immer mehr Befugnisse genommen werden und sei eine Korrektur der verfehlten Migrationspolitik dringend geboten.