Fotos: MTI/ Zoltán Fischer

Strategischer Partner Suzuki

Firmenchef bei Orbán

Ministerpräsident Viktor Orbán verhandelte am Dienstag mit dem CEO der Suzuki Motor Corp., Toshihiro Suzuki.

An der Unterredung am Amtssitz des Ministerpräsidenten im Karmeliterkloster auf der Burg nahmen die halbe Regierung (u. a. der Wirtschafts-, der Außenwirtschafts- und der Verkehrsminister) sowie ein breit aufgestelltes Managerteam des Automobilkonzerns teil. Das Gespräch drehte sich um die aktuelle Lage der Automobilindustrie in Europa bzw. in der EU, den Betrieb der in Esztergom angesiedelten Magyar Suzuki Zrt. sowie potenzielle weitere Projekte.

Der japanische Suzuki-Konzern war 1991 nur kurz nach der Wende der erste ausländische Automobilhersteller, der in Ungarn ansässig wurde. Einschließlich Zulieferern und Markenhändlern sichert das Unternehmen rund 10.000 Ungarn eine Existenz. Derzeit werden in Esztergom zwei Hybrid-Modelle gebaut: Der Vitara erreichte seit Beginn der Serienfertigung 2015 eine Millionenstückzahl und wurde gerade wieder zum Publikumsliebling bei der Wahl für das „Auto des Jahres“ gekürt, der S-Cross war auch 2024 wieder das zweitbeliebteste Modell in Ungarn.

Der Chef des japanischen Automobilkonzerns, Toshihiro Suzuki, bei Ministerpräsident Viktor Orbán auf der Burg.

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13. Juni 2025 11:05 Uhr