Gewalt durch Illegale
Fidesz teilt deutsches Anklage-Video
Der Mann vertrat in der aufgezeichneten TV-Sendung eine Initiative von rund 300 deutschen Elternpaaren, deren Kinder Opfer des um sich greifenden Migrantenterrors wurden. Es gebe mittlerweile täglich zwei bis drei Dutzend Messerattacken im bundesdeutschen Alltag. „Jeden Tag, den wir weiter diskutieren, sterben Menschen, sterben Kinder“; warf der sichtlich aufgewühlte Mann dem Kanzler vor, der für den Moment sogar sein typisches Grinsen ablegte.
„Sie haben keine Kinder, Sie können sich das nicht vorstellen“, meinte der Vater über das schreckliche Gefühl, sein eigenes Kind verloren zu haben. Auf der Suche nach Lösungen, die von der Politik immer weiter weggeredet werden, stellte der trauernde Vater schließlich die entscheidende Frage: „Es geht nicht darum, ob und wie wir diese Leute abschieben, sondern darum, ob diese Leute überhaupt ins Land dürfen?!“
Mord und Totschlag, Vergewaltigungen etc hat es immer gegeben und wird es immer geben, aber die Art dieser Gewalttaten ( Massenvergewaltigungen, Tötung wegen nichts ) und das vermehrte Auftreten ist neu. Leider wird hier von linker Seite immer noch von “Einzelfällen” gesprochen. Mittlerweile reicht es offenbar vor Gericht die Geschichte der schlimmen Kindheit zu erzählen um frei zu gehen. Wenn das handeln keine Konsequenzen mehr nach sich trägt wundert mich nichts mehr.