Illegale Einwanderung
Druck nimmt wieder zu
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Allein am Wochenende griffen Polizisten und Soldaten 515 Grenzverletzer auf, nachdem es am vergangenen Mittwoch innerhalb von nur zwölf Stunden und allein im Komitat Csongrád-Csanád 217 illegale Einwanderer waren. Die meisten Migranten geben sich als Bürger Syriens, Afghanistans oder nordafrikanischer arabischer Staaten aus. Immer wieder stellt die Polizei Menschenschmuggler: So beförderte ein Türke zwei Dutzend Migranten in seinem Truck, ein Pole sogar 32 Migranten in einem Kleinlaster. Ein Serbe brachte Syrer mit einem Motorboot über die Grenze, ein anderer Serbe sprang aus seinem Schlauchboot ins eiskalte Wasser des Grenzflusses Theiß, um sich dem Zugriff der ungarischen Polizei zu entziehen. Seit Jahresbeginn schickten die Ungarn bereits wieder mehr als 8.000 Migranten zurück und legten über 100 Schmugglern das Handwerk.
8.000 wollten nach Ungarn seit 1. Januar. Wie viele wären es wohl ohne Zaun? 80.000?
Wo würden die alle hin wollen? Österreich? Deutschland? Niederlande? Luxemburg?
Alternativloses Nein, sicher nicht AT, D, NL und LU ist ja lt. angestrebten EU-Quoten bereits über dem Aufnahmesoll. Also, wie immer vom Ende her gedacht, bleiben alle Schutzsuchenden natürlich liebend gerne in ihrem Wunschland Ungarn mit seinen überaus üppigen Sozialleistungen, mit denen die Einheimischen schließlich ja auch zufrieden sind.
Doch Beddenhusen, sie wollen alle zu Merkel (Hartz4-Oase) und Asselborn (Steueroase).
Wer will schon in Ungarn bleiben, wo es nur Arbeit gibt? Jedoch: AHA-Regeln sind zu beachten. Die deutschen Christilliberalen stehen zu ihrem Dogma: Grenzen kann man nicht schützen, wie soll das gehen?!
Darum lädt Herr Söder alle vor der ungarischen Südgrenze gestrandeten Sportsfreunde nach München ein, um wieder Teddybären am Hauptbahnhof in Empfang zu nehmen, samt herzlicher Umarmung durch Heinrich Bedford-Strohm.
Schutzsuchende…..WOVOR??? Vor Arbeit?
Nun, Frau Mette – SPD Miniserpräsidentin von Dänemark hat gesagt, DÄNEMAIK WILL MIGRATION AUF 0!!!!! Zurück.
Die Straftäter werden abgeschoben, die auch, die in einer gewissen Zeit nicht Sprache sprechen, Ausbildung machen und Arbeit finden. Die Menschen, die abgeschoben werden, werden in Kasernen untergebracht, warmes essen (wie Militär) und Dach über Kopf. Sonst nichts. Sie können dort überlegen, aus welchem Land sind sie?
Dänemark reduziert die Entwicklungshilfe mit der Summe, die er für Flüchtlinge ausgibt. Dänemark kündigt die Wohnungen für die, die die andere Bewohner terrorisieren. Bei Einreise dürfen Geld und Wertgegenstände nicht behalten. Die Urlauben in ihrem Heimatland – wovon sie “flüchteten” können nicht zurück.
Also geht es.
Und die Königin hat vor einigen Jahre in ihrer Weihnachtsrede klar gemacht. Dänemark bleibt dänisch!