Erzbischof von Bagdad
Dramatische Lage der Christen
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Der Erzbischof von Bagdad und Patriarch des chaldäischen Patriarchats von Irak ergriff am Dienstag auf dem Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest das Wort. Das Oberhaupt der chaldäisch-katholischen Kirche betonte, dass das jahrelange Drama der Christen im Nahen Osten weitergeht. Der Radikalismus als politische und religiöse Ideologie gewinnt an Stärke, wobei die Extremisten darauf abzielen, die Christen im Nahen Osten zu eliminieren. Er dankte der ungarischen Regierung und Kirche für ihre Unterstützung, mit der die vom IS zerstörten Dörfer in der Ninive-Ebene wiederaufgebaut wurden.
Der Westen tut, was er kann, um selber eine islamische Welt mit Christenverfolgung zu werden. Und sogar der Papst setzt sich dafür ein.
In den Länder der Nähe. Osten, aber auch in Nordafrika, lebten die Bürger von verschiedenen Religionen friedlicher neben- oder miteinander vor den Revolutionen” und “Befreiungskriegen,” die die Amerikaner angezettelt haben
Nirgendwo ” westliche Werte” überall Mord, Vertreibung, Migration, Terror.
Deshalb bekam Obama Friedensnobelpreis. Eine Schande.
Der Papst sollte mal dazu öffentlich Stellung beziehen, warum Ungarn einen großen Teil seines Engagements in die arabisch-christliche Welt steckt, während die Katholische Chefetage die islamische Völkerwanderung mit salbungsvollen Worten unterstützt. Diese Tage wäre Gelegenheit.
Ein Bekannter von mir sagte nach der Papst-Wahl: Jesuiten darf man nicht glauben.
Man weiß noch nicht genau, was hinter der Absetzung Benedikt steckt. Viele US Quelle sagen, dass er nicht freiwillig ging Leben tut er immer noch. Körperlich gebrechlich, sein Geist ist aber wach.