Migrationspolitik
Deutschland will nicht lernen
Erstaunlich unverblümt kommentierte der Kommunikationsdirektor von Fidesz-KDNP am Sonntag das bürgerfeindliche Abstimmverhalten im deutschen Bundestag. Tamás Menczer verwies auf Umfragen, wonach zwei Drittel der Deutschen strengere Regeln in der Migrationspolitik wünschen. „Zwei Drittel der Deutschen sind dafür, dass auch ihr Land den ungarischen Weg beschreitet und sich selbst schützt. Die Deutschen sind die vielen Terroranschläge und Tötungsverbrechen leid.“ Der Regierungspolitiker verwies auf die schrecklichen Anschläge von Aschaffenburg, Magdeburg und Solingen und wunderte sich dann, wie im Bundestag kollektive Realitätsverweigerung stattfindet. Dabei schien es nach dem erfolgreichen Antrag von CDU-Chef Friedrich Merz zur Korrektur der bankrotten Migrationspolitik für einen Augenblick so, als könnten deutsche Politiker noch die richtigen Entscheidungen treffen, schrieb Menczer. „Aber bei der Abstimmung über den Gesetzentwurf verweigerte sich die Politik dann ihren Bürgern, um sich auf die Seite der Terroristen zu stellen. Es war eine Frage von Leben und Tod, und sie haben sich für den Tod entschieden. Das wird in Ungarn nie passieren, solange der Ministerpräsident Viktor Orbán heißt!“
Früher gab es die “Mauer Toten” heute die “Brandmauer Toten”.
Es wird alles mögliche versucht, die Opposition (AFD) zu verhindern, da die jetzige Regierung ganz genau weiß, dass es mit der AFD keine unkontrollierte Einwanderung mehr gibt.
Mit der Migration wird in Deutschland sehr viel Geld gemacht und das wäre dann auch beendet.
Aus finanziellen und ideologischen Gründen werden die Opfer billigend im kauf genommen.
Der CDU/CSU geht es nicht ums Volk, ihr geht es nur um ihre Macht und sie wissen ganz genau, dass eine vernünftige Lösung der Probleme nur mit der AFD umgesetzt werden kann.
Es werden leider noch viele Menschen in Deutschland sterben müssen, bevor eine Politik für das Volk und nicht gegen das Volk gemacht wird.
W. Putin: „Weder die heutigen noch die künftigen Deutschen dürfen für das, was unter Hitler geschah, benachteiligt werden“
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https://opposition24.com/politik/w-putin-weder-die-heutigen-noch-die-kuenftigen-deutschen-duerfen-fuer-das-was-unter-hitler-geschah-benachteiligt-werden/#comment-29951
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von Hans Egeler Putin hat gesprochen und es wird klar, warum eine Partei wie die AfD, die die Fortsetzung des Friedens mit Russland will, vom Linksfaschisten-Mob und seinen parlamentarischen und anderen Armen bedroht wird:
Das Geschäftsmodell der Altparteien gerät in Gefahr, wenn sie die „ewige deutsche Kriegsschuld“ nicht mehr zur Erzielung finanzieller Vorteile für sich und ihre Strippenzieher instrumentalisieren können. Würde der ständige „Nazi“-Vorwurf wegfallen, wären auch das „Nie wieder ist jetzt“ und ähnliche Latrinenparolen vom Tisch, hinter denen sogar Kanzlerdarsteller und ihre politische Armada herlaufen.
„Ich möchte noch einmal betonen, dass weder die heutigen noch die künftigen Gen