Thüringen
Debrecener OB besuchte Batteriewerk
Bei ihrem Werksbesuch in Thüringen erklärten László Papp (l.), OB von Debrecen, und sein Vize Lajos Barcsa, sie konnten keinerlei Gefahrenquellen ausmachen. Das Werk entspreche den höchsten technologischen Standards des 21. Jahrhunderts. Sie wurden von CATL-Generaldirektor Jason Chen und CATL-Europachef Matthias Zentgraf in dem erst vergangene Woche übergebenen Werk empfangen. Arnstadt ist das erste europäische Werk von CATL und arbeitet mit der gleichen Technologie, wie das in Debrecen geplante Werk. Papp sagte, man habe in Thüringen ein Modell des europäischen grünen Wandels gesehen.
Bei dem Treffen mit Arnstadts Bürgermeister Frank Spilling merkte Papp an, dass man im Westen Europas mit Volldampf an der Erhöhung der Kapazitäten der Batteriewerke arbeite.

Geht es um Auto-Batterien? Umweltfeindlich und teuer. Zudem wird in Deutschland der Strombedarf damit erhöht, die Stromproduktion aber zugleich gesenkt. Das muß ja böse enden.
sie konnten keinerlei Gefahrenquellen ausmachen. ”
Ich schon: Wenn die Fahrzeuge wie in der BRD mit Kohlestrom fahren, könnte man gleich die Dampflock wieder aus dem Stall holen.
Die Gefahrenquelle sind immer die Politiker.